Diesmal haben wir niemanden gefunden, der/die uns einen Zahnarzt empfehlen könnte - wir kennen einfach noch nicht die richtigen Leute (und die Zahnärzte, die sich meine Kolleginnen leisten können, bieten nicht en Standard, den wir denn doch gerne hätten - wenn ein Zahnarzt ganz ohne Handschuhe und Handwaschgelegenheit in seinem Behandlungszimmer vom Computer direkt zum Bohrer wechselt, bei dem ich befürchten muss, dass genau der selbe schon einige andere blutige Zähne hinter sich hat ohne einen Tropfen Wasser geschweige denn eine gründliche Desinfektion gesehn zu haben, dann bin ich nicht wirklich begeistert
Aber S. brauchte tatsächlich dringend einen Zahnartz.
Nun, in vielen Städten gibt es Ärztelisten der deutschen Konsulats, so auch in Bangalore, und die Empfehlung dort war tatsächlich sehr gut, ein Krankenhaus mit Zahnabteilung mit modernster Ausstattung, Ärzten, die ihr Handwerk offensichtlich verstehen, Wartezeit ca 2 Minuten, ....
Während S. den ersten Teil der Behandlung bekam, musste ich Geld besorgen - die öffentlichen Geldautomaten (zu Beispiel der "State Bank of India") akzeptieren keine Visakarte, wie so oft auf dem Land verzichtet so eine dörfliche Angelegenheit wie die Staatsbank eines 1.2 Milliardenstaates im Stadtzentrum einer 5 Millionenstadt auf so etwas fernliegendes wie internationale Zahlungsmöglichkeiten ...
Nun, im Luxushotel um die Ecke gab es dann den Automaten, der mir Bares gab und für 300 Euro bekommt S. eine Wurzelbehandlung inclusive Keramikkrone in einem recht guten Krankenhaus ...
- aber auch da galt: erst zahlen dann Behandlung - mit der Ausnahme, dass man uns so weit vertraute, dass Zahlen und Behandeln gleichzeitig stattfinden konnte ...
Routinemäßig wurde bei meiner Operation vor drei Wochen das entnommene Gewebe auf Krebshinweise untersucht (ich hatte davon nix mitbekommen, handelte es sich doch um eine ganz klare Angelegenheit, Entzündung im Narbengewebe ca. ein Jahr nach der letzten Operation, eine Sache, die nicht wirklich schön ist, aber doch immer wieder mal auftritt.
Heute bekam ich den Befund dieser Untersuchung und habe mich dann kräftig erschrocken,als ich mir aus dem Ärzte-Englisch mühsam übersetzte, dass das Gewebe auf Krebs untersucht wurde - und dass "keine Hinweise auf Krebs" gefunden wurden.
Aber der Schock verging dann auch schnell wieder, als ich verstand, dass es eben einfach nur eine routinemäßige Untersuchung war, dass es ansonsten keine Hinweise auf Krebs oder andere ernste Erkrankungen gibt.
Es gibt Sachen, die man vermisst, wenn man tatsächlich für Monate und Jahre weit weit weg von zu Hause lebt. Für mich sind das eine Menge verschiedener Sachen, die meisten sind nicht wirklich wichtig. Aber wenn man sie dann bekommen kann, ist es doch schön, wie zum Beispiel Quark - hier gibt es etwas Ähnliches, man muss es einfach nur durch ein Leinentuch ablaufen lassen (was tatsächlich auch den Geschmack quarkiger macht).
Eine schöne Quarkessform ist Nutella auf dem Brot und darauf eine Menge Quark, lecker ;-)
Und demnächst gibt es dann einen Kräuterquark (Petersilie und Schnittlauch wachsen gerade aus eingeschmuggeltem Saatgut auf unserem Balkon ;-)
Zunächst erstmal: es geht mir prima und die Operation ist schon einige Zeit her, ich fast ganz genesen.
Wegen einer Entzündung in einer alten Operationsnarbe musste ich mich erstmal gründlich untersuchen lassen - und dazu war ich in dem Krankenhaus, das als das beste für Wirbelsäulen und verwandte Sachen in Bangalore gilt.
Das Krankenhaus an sich - Hosmat mit Namen - besticht erstmal nicht wirklich durch Sauberheit, aber ok, wir sind in Indien, dreckige Wände, Fenster, die weniger klar als dunkelgrau sind, Rollstühle, die eher vom Rost als von Schrauben zusammengehalten werden, sind hier ganz normal. Und wie gesagt, es wurde mir empfohlen als das beste.
Nun gut, während des Wartens auf den Arzt kam ein Mensch vorbei, bei dem ich mir dachte: Hey, das ist dein Arzt, ok, hier bist du gut aufgehoben. Und ja, es war mein Arzt.
Nachdem wir schon einenormale "Anmeldungsgebühr" bezahlt hatten bekam ich auch eine kurze Untersuchung - der Arzt guckte auf das kleine Loch an meiner Wirbelsäule, das sich inzwischen gebildet hatte (offensichtlich eine Entzündung, die sich ihren Weg nach außen gebahnt hatte).
Dann wurden x Untersucheungen verschrieben. Und für jede einzelne gab es ein Papier. Mit dem Papier musste ich dann zur entsprechenden Stelle gehen, die meisten fanden im Untergeschoss im älteren Bau statt. Zuerst geht man zur entsprechenden Person dort (Röngtgen Abteilung, MRI Abteilung, Labor), dann wird etwas auf die Verschreibung geschrieben, womit man dann zur entsprechenden Kasse geht (im ganzen Krankenhaus gibt es wohl mindestens fünf, sechs Kassen für die verschiedenen Abteilungen). Man bezahlt und mit der Quittung geht man zurück und erhält die entsprechende Untersuchung.Beim Röntgen gab es gleich nach ein paar Minuten ein paar Bilder, bei MRI dauerte es Stunden um Stunen, das Labor brauchte zwei, drei Stunden für die Blutuntersuchung. Mit den Bildern und Berichten ging es zurück zum Arzt, ausnahmsweise ohne erneutes Bezahlen aber mit neuer Verschreibung für ein CTI um genau herauszubekommen, ob nur die Operationsnarbe selbst oder auch die Knochen schon betroffen waren. Dazu ging es also zur CTI-Abteilung, direkt neben den Röntgenleuten, zurück zur Kasse zum Bezahlen, wieder zum CTI, dann mit einem Rezept zur Apotheke, dann zur dortigen Kasse, dann mit der Quittung zurück zur Apotheke, wo ich einen Schlauch, ein Kontrastmittel und die passende Spritze ausgehändigt bekam (insgesamt wohl für anderthalb Euro). Dann ging es endlich wieder zurück zum CTI, wo mir das Kontrastmittel dann auch in den Rücken gejagt wurde und die Bewegung in mehreren CTI-Bildern aufgezeichnet wurde (mit wider Erwarten positiven Ergebnissen).
Am nächsten Tag gab es dan eine weitere Untersuchung - wieder das Spiel mit bezahlen, Arzt gehen, mit neuer Verschreibung zur Apotheke gehen, Material für ein paar Cent holen, zurück zum Arzt gehen, der eine Probe aus meinem Rücken poolte - mit dem eingekauften Material natürlich. Mit der Probe und einer Verschreibung ging es wieder zum Labor, Kasse, Labor, wo die Probe dann auch angenommen und das Ergebnis nach zwei Tagen fertig war: Aus irgendwelchen Gründen wuchs auf der Probe nix, also konnte auch nix mit Antibiotika behandelt werden und eine Operation war der nächste notwendige Schritt.
Für die Operation wurde dann immerhin eine Pauschale verabredet, so dass ich nicht während der Operation aus der Narkose geweckt werden musste um mal eben für Cash ein paar cm Faden für die Narbe zu holen oder eine Blutkonserve, falls sie fällig wäre ...
Ich habe jetzt das Vergnügen, demächst meiner Versicherung in Deutschland um die zwanzig oder mehr Quittungen geben zu müssen, von ca. 60 Cent bis hin zu ca. 100,- Euro (das MRI war das teuerste) ...
Der Krieg der Affen gegen die Bewohner unseres Hauses geht weiter.
Gestern haben sie mal eben das Kabel der Klimaanlage aus dem Kabeltunnel herausgerissen, der immerhin unter der Balkondecke verläuft - die zweite Klimaanlage haben sie schon vor Wochen außer Gefecht gesetzt, auch da einfach das Kabel aus der Wand gerissen (ok, es ist kein Problem, das wieder zusammenzuschrauben, aber es ist sooo nervig - und das meiste, was sie kaputt machen, ist nicht so leicht wieder zusammenzubasteln).
Inzwischen konzentriere ich mich darauf, aufzuwachen, wenn ich sie draußen an den Geländern herumklettern höre, wenn sie anfangen zu randalieren. Heute Morgen um sechs Uhr dann bin ich nach einer Nacht mit vielen vielen Störungen dann wirklich aufgewacht: Sie waren auf den Balkonen über uns, ich konnte nur die Schwänze herunterhängen sehen - außerhalb meiner Reichweite.
Als sie dann eben nach etwa einer Stunde kamen, um bei uns zu randalieren, habe ich sie sofort mit heftigsten Gesten, einem Besen in der Hand und brutalsten Geräuschen vertrieben, aber sie wissen genau, wie weit sie gehen müssen, um außer Reichweite zu sein - ich brauche zumindest eine Zwille wie die Leute von der Security, die auch öfter mal Jagd machen.
Und während ich das hier schrieb, kam die Affenmutter mit ihrem Baby, setzte sich vor unser Schlafzimmerfenster und machte es sich gemütlich - ihr habe ich einen heftigen Schock verpasst und unseren Besenstil verbogen - das ist ganz schön aufwändig, eine Affenfamilie zu vertreiben ...(mal agesehen davon, dass die blöden Viecher, aus sicherer Entfernung, inzwischen anfangen, Zähne zu fletschen und zu Fauchen - aber sorry, auch wenn das hier vor ein paar Jahren noch Farm gewesen sein mag, jetzt möchte ich hier wohnen und meinen Kram nicht ständig zerstört bekommen ...)
Die Affen hier im Gebäude sind ziemlich nervig. Nachdem sie die Wohung völlig verwüstet haben, als ich ein paar Tage in Deutschland war,
http://stueckzeit.twoday.net/stories/1022462329/ habe ich sie ein wenig beobachtet (und verjagt, verprügelt, erschreckt, geschockt wo immer möglich, auf dass sie Angst vor unserem Balkon bekommen und vielleicht irgendwann nicht wieder kommen).
Sie randalieren nicht nur hier bei uns (nicht nur sämtliche Lebensmittel aus der Küche waren in der ganzen Wohnung verteilt, auch einige Wände bis in Maximalsprunghöhe verschmiert, von einer Klimaanlage das Kabel aus der Wand gerissen, von der anderen der Kühlmittelschlauch usw. usw.), nein, sie randalieren nicht nur, sondern sie kommen auch um Wasser zu trinken. Dazu drehen sie den Wasserhahn auf dem Balkon auf.
Also habe ich einfach den Hebel abgenommen, mit dem sie den Wasserhahn so einfach aufmachten aber nie wieder zudrehten.
Aus Rache oder weil sie trotzdem Wasser haben wollten, haben sie einfach die Schläuche völlig zerbissen, die an dieser seltsamen indischen Konstruktion hingen - also musste ich jetzt die Schläuche auch abbauen ...
Wahrscheinlich werde ich mir einen neuen Schlauch anschaffen müssen, der an einem Wasserhahn in der Wohnung hängt und dann eben immer zum Balkon Gießen ausgerollt wird und danach wieder in der Wohnung verschlossen wird ...
Das Leben mit einer Gruppe Affen im Gebäude ist nicht einfach.
Bisher kamen sie nur auf den Hauptbalkon, da haben wir immer alles weggeräumt und darauf geachtet, dass die Türen zu waren.
Aber als ich kurz in Deutschland war, sind die Affen über den Küchenbalkon eingestiegen und haben die Wohnung tatsächlich heftigst verwüstet, weil dort die Tür nicht abgeschlossen war.
Aber wir hatten immerhin so viel Glück, dass die Affen nichts größeres zerstört haben. Die Schränke stehen noch, auch Kaffeemaschine, Fernsehe usw usw. haben überlebt. Und nach 5 bis 6 Stunden aufräumen und putzen sieht es wieder manierlich aus, einigermaßen.
Und ich habe gleich die Chance genutzt, die Viecher gleich ein paar mal richtig bös zu verjagen. Beim letzten Mal hat sich das Affenbaby im Wäscheständer eingeklemmt, die ganze Familie fing an zu Fauchen und um das Baby zu kämpfen, die Mutter bekam eins mit dem Besen übergezogen (ich hoffe, es hat weh getan, auch wenn ich nicht wirklich brutal zugeschlagen habe) ... Vielleicht merken die Biester sich, dass es nicht ungefährlich ist, bei uns zu randalieren ...
K. war ein Freund. Er war fast immer gut gelaunt, hatte Lust auf Späße, mit ihm habe ich jedes Jahr ein, zwei Fahrradtouren gemacht, zwar immer nur einen Tag, aber auch wenn es anstrengend war, habe ich mich immer darauf / darüber gefreut.
K. konnte so viel. K. machte so viel.
K. war ein toller Vater. Na gut, manchmal ungeduldig, aber in der Regel schon sehr verständnisvoll und an seinen Söhnen interessiert.
K war ein toller Mensch.
Seit Freitag gibt es K. nicht mehr.
Ich kann es nicht fassen, will es nicht wahrhaben, aber ich kann es nicht ändern. Dabei war ich doch immer so weit weg, wir haben uns höchstens zwei Mal im Jahr gesehen, für ein paar Tage - aber auch wenn ich es nie so richtig gezeigt habe, war er mir nahe und wchtig.
Ich habe heute dann trotzdem die Tour gemacht, nicht zu den Goldfeldern, sondern zum Tempel. Auch um nicht alleine zu Hause zu sitzen und zu brüten (in Bangalore kenne ich nach zwei Wochen denn doch noch niemanden, mit dem ich jetzt teilen könnte, nach Deutschland kann ich nicht einfach so fliegen), auch, weil man nie weiß, was morgen ist, also muss man heute leben, ...., aber auch um mch an K. zu erinnern.
Einmal hatte ich elender Atheist den einen Moment, wo ich mir dachte "vielleicht gibt es das ja doch, irgendetwas nach dem Leben, vielleicht bekommt er ja irgendwie mit was wir fühlen, machen, ..., sieht mich zwischen all diesen Lingams und fühlt sich wieder besser ...
Ups, ich habe doch noch zwischendurch zwei mal geschrieben, sogar ein paar Photos gab es, wo sind die plötzlich?
nun ja, Garten ist tatsächlich arg übertrieben, aber heute kam dann tatsächlich unser Gras - wir haben die Wohnung genommen, weil der Balkon als kleine Rasenfläche gedacht ist, und genau das wird unser Balkon gerade.
Um halb neun klingelte das Telephon und der Grasmann wurde für "in zwei Minuten" angekündigt, viertel vor zehn stand er tatsächlich vor der Tür. Ruckzuck war der alte, vertrocknete Rasen herausgerissen
und en paar Stunden später war der neue verlegt, jetzt liegt es an uns, das Gras so zu pflegen, dass es anwächst und gedeiht und nicht in den nächsten Tagen vertrocknet, die 13 m² haben heute insgesamt ca. 150 Liter Wasser bekommen, das sollte reichen ;-)
Bleibt nur noch zu hoffen, dass unsere Hausaffen uns den Rasen nicht heraus reißen oder sonst wie zerstören - bisher haben sie an S.'s Zigaretten genuckelt, ihr Feuerzeug herunter geworfen, ...
schauen wir mal.
der Grund für die Wahl unserer neuen Wohnung war der Balkon, der für echtes, lebendes Gras konstruiert wurde - nur ist der alte Rollrasen magels Pflege eingegangen. ALso warten wir auf neuen.
Nach x Telephonaten wurde er gestern abend für heute Morgen um 9.30 angekündigt. Erneute Telephonate (natürlich mussten wir hinter den Idioten her telephonieren, sie halten es ja für ganz normal, dass man Zeit hat um auf sie zu warten und dass eine Information nicht nötig ist, wenn sie nicht kommen ...) nach vielen Telephonaten bis 12:00 Uhr also wurde uns angekündigt, der Rasen komme im Laufe des Tages. Eben (18:00) kam die Nachricht, dass der Rasen Morgen um neun kommt - dass der Sack, falls er Morgen tatsächlich kommt, kein Trinkgeld kriegt, ist ziemlich klar ....
Heute das erste Mal in der neuen Wohnung mit der Eierkoch-App Eier gekocht, in Chennai hat das immer prima funktioniert und die Eier wurden tatsächlich so, wie ich das wollte - vorausgesetzt, das Wasser kochte und bedeckte die Eier.
Heute die selbe App, der selbe Kühlschrank, aus dem die Eier kommen, also die selbe Temperatur, ungefähr gleiche Eiergröße, aber die Eier waren viel zu flüssiger.
Und siehe da, wenn man dann auch passend zum Wohnort die Höhe des Wohnortes über dem Meer ändert, dann brauchen die Eier plötzlich auch 20 Sekunden länger:

Wir waren in Schmidts Haus - ja, im Haus, in dem der genialste aller deutschsprachigen Schriftsteller, Arno Schmidt, gelebt hatte. Und es war nicht wirklich ein Museum, auch wenn es für uns doch ein ehrfurchtgebietender Ort war
Ich wollte etwas schreiben, einerseits ganz im Alltag, andererseits mit ehrfürchtigem Herzklopfen ob des Umstandes genau hier eben einen Alltag leben zu dürfen. Ich brauchte also jenes Ding, in dem er, Schmidt, Stifte aufbewahrt hatte, Holz, lang, gerade, mit stehengebliebenen Raendern, so dass es eine Holzschale ergab mit offenen Enden.
Die war arg vergammelt, mit Schimmel besetzt, mit lebendem Ekel. Also fing ich an Sie zu reinigen. B. gab mir ein Messer, ich kratzte also mit Schmidts Messer Schmidts Schale
Sauber, was wir auch so sagten und als Sensation empfanden. "Ich hoffe, du hast das Farbschema gesehen. Das hat Schmidt selbst auf einem Feldweg gefunden und hier aufgeklebt," sagte B. Jetzt sah ich es auch oder ahnte es, meine Augen sind nicht mehr so gut... Und es war noch da und ich war vorsichtiger. Schließlich dürften wir zwar hier leben, wollten aber möglichst wenig verändern oder gar zerstören.
Während ich also schaute und machte, kamen Fliegen und setzten sich auf dem Holz und meinen Händen fest. Eigentümliche und hartnäckige Viecher. Ich scherzte "original Schmidtsche Fliegen", B. ergänzte "beißende Schmidtche Fliegen." "Die haben auch schon Schmidts Blut gesaugt", sagte ich, als ich realisierte, dass ich von den Tieren auch schon kräftig attackiert wurde und es war ok, diese plagegeister sowohl vom Holz als auch von den Händen abzuraten, selbst wenn es Originalfliegen waren .....