Zeitstücke

Freitag, 5. Februar 2010

Musik

meine war: "be carefull with that axe eugene" nach "another brick in the wall part 2", beides Pink floyd, das erste wurde von den anderen abgelehnt,
zur Zeit läuft "needles and pins", 1963, jvon "the searchers" - damals wohl ganz klasse, Klaus knutschte herum mit Anett, "es war alles so geil" ... - sagt mir aber gar nix ..



"knutschen ist viel schöner als sex
oder
" die erinnerung an knutschen sind viel schöner als sex"
all das sagt K. gerade, genauso betrunken wie ich

C. pflichtet halbwegs bei

wüste Zeiten

bis Montag habe ich noch Schonprogramm, ab dann habe ich volles Programm zu arbeiten. Aber bis dahin genieße ich es: gestern einen Ausflug ins Wadi begleitet, heute geht's in ein anderes Wadi, Sonntag werde ich ausnahmsweise frei haben - wenn nichts unvorhergesehenes geschieht ...

Bilder aus der Wüste 02

Mittwoch, 3. Februar 2010

Virus

Hm, irgendwas habe ich wohl vorher falsch gemacht, als ich einer Kollegin mal eben eine Datei auf ihren Stick überspielen wollte - das Virusprogramm hat gemeckert, ich wollte die befallene Datei einfach löschen, ich glaube, das war der Fehler und somit war der Virus auch auf meinem Computer. "Zugriff verweigern" wäre wohl die richtige Reaktion gewesen.
Na, egal, Kapersky oder wie die heißen, hat das entsprechende Säuberungstool, das ist jetzt drei mal über den Computer gelaufen, der scheint jetzt sauber zu sein - das Ding ist aber auch die letzten vier Stunden ununterbrochen gelaufen. Sauber sind auch mein eigener Stick, der Speicherchip aus der Kamera, der heute mal am Computer war, ich wusste nicht mehr genau, ob ich das Ding schon wieder abgezogen hatte, als der Stick der Kollegin kam, also habe ich es gleich mit gesäubert, auch die SD-Karte, die aktuelle Arbeitskopien zwischen den beiden Computern hin und her transportiert ist sauber.
Noch nicht gescannt ist die externe 500 GB-Arbeitsfestplatte - das macht dann der Computer einfach nach dem Schlafengehen alleine in der Nacht, basta.

Montag, 25. Januar 2010

Körperzeiten

Nach anderthalb Jahren war ich heute wieder das erste mal mit nacktem Oberkörper in der Öffentlichkeit (nun ja, ein paar Kollegen) zu sehen.
Spannend das, gestern noch, als ich die Badehose heraussuchte, konnte ich mir nicht vorstellen, irgendwen meine Narben sehen zu lassen (die am Rücken ist wohl nur ca. 25 cm lang, die habe ich noch nie gesehen, die am Bauch reicht vom Brustbein bis zum Schambein herunter, quer dazu gibt's dann noch die kleinere für den damaligen künstlichen Darmausgang und noch ein paar Löcher, aus denen diverse Drainageschläuche herausgeführt worden waren ...). Heute am Strand aber war es eigentlich ganz einfach, das T-Shirt auszuziehen und ins Wasser zu springen, ganz hilfreich war dabei vielleicht die Vorstellung, dass von denen dort keiner meinen Luxuskörper vor Unfallzeiten zu Gesicht bekommen hatte.
Also saß ich arg unbekleidet herum, schwamm im roten Meer, obwohl es mir kaum bis übers Knie reichte, erstaunte die ganze Kollegenschar, die sich am heutigen, kältesten Tag dieses Winters, versuchte, irgendwie warm zu halten - aber kalt war's wirklich nicht, beim ersten Schwimmgang, nur den zweiten, der dann auch nur ein paar Sekunden dauerte, fror ich dann doch ...
Und C. meinte einfach nur: "Na, die haben dich ja wirklich ganz schön weit aufgeschlitzt," und M. wollte einfach genauer wissen, was alles kaputt war damals, ganz unbekümmert gefragt, aus interesse, ...
Immer wieder habe ich mir überlegt, dass es schwierig wäre, den entstellten Körper mal wieder zu zeigen (der überdem viel zu viel geworden ist, mindestens 10 kg mehr als vor dem Unfall), aber jetzht ist es einfach so passiert und es ist ok.

Körperzeiten

Nach anderthalb Jahren war ich heute wieder das erste mal mit nacktem Oberkörper in der Öffentlichkeit (nun ja, ein paar Kollegen) zu sehen.
Spannend das, gestern noch, als ich die Badehose heraussuchte, konnte ich mir nicht vorstellen, irgendwen meine Narben sehen zu lassen (die am Rücken ist wohl nur ca. 25 cm lang, die habe ich noch nie gesehen, die am Bauch reicht vom Brustbein bis zum Schambein herunter, quer dazu gibt's dann noch die kleinere für den damaligen künstlichen Darmausgang und noch ein paar Löcher, aus denen diverse Drainageschläuche herausgeführt worden waren ...). Heute am Strand aber war es eigentlich ganz einfach, das T-Shirt auszuziehen und ins Wasser zu springen, ganz hilfreich war dabei vielleicht die Vorstellung, dass von denen dort keiner meinen Luxuskörper vor Unfallzeiten zu Gesicht bekommen hatte.
Also saß ich arg unbekleidet herum, schwamm im roten Meer, obwohl es mir kaum bis übers Knie reichte, erstaunte die ganze Kollegenschar, die sich am heutigen, kältesten Tag dieses Winters, versuchte, irgendwie warm zu halten - aber kalt war's wirklich nicht, beim ersten Schwimmgang, nur den zweiten, der dann auch nur ein paar Sekunden dauerte, fror ich dann doch ...
Und C. meinte einfach nur: "Na, die haben dich ja wirklich ganz schön weit aufgeschlitzt," und M. wollte einfach genauer wissen, was alles kaputt war damals, ganz unbekümmert gefragt, aus interesse, ...
Immer wieder habe ich mir überlegt, dass es schwierig wäre, den entstellten Körper mal wieder zu zeigen (der überdem viel zu viel geworden ist, mindestens 10 kg mehr als vor dem Unfall), aber jetzht ist es einfach so passiert und es ist ok.

myself, 1,5 years later

Sonntag, 24. Januar 2010

45 Gigabite ...

habe ich im Verlauf des letztens Wochenendes gelöscht, keine Ahnung, wie viele Bilder das sind, angeschaut habe ich dafür noch viel mehr, gedauert hat es ungefähr ewig, mit dem Ergebnis, dass ich jetzt, nachdem ich die neuen Bilder auch auf der Festplatte gespeichert habe, wieder nur noch 26 GB frei habe - für ein paar Tage wird es reichen, aber irgendwie wird es mehr und mehr ...

Donnerstag, 21. Januar 2010

"Ausstieg aus dem Ausstieg" ,,,

laut Nachrichten laufen die Gespräche zwischen Bundesregierung und Atomkraftwerklobby zur Verlängerung der Laufzeiten von AKW.
Ob da wohl schon Spenden flossen oder wird da noch gespendet? Oder reicht in dem Fall das Versprechen auf Aufsichtsratsposten nach Abwahl der entsprechenden Entscheider?

Gleichzeitig wird berichtet von einem CDU-Ministerpräsidenten, der mal eben so seinen Ferienflug von Business auf First Class upgraden lässt, nachdem er heftig mit dem Chef der Fluggesellschaft kungelte, und erst peilte, dass das nicht so toll war, als die Presse anfing, nachzufragen. Hallo Herr
Wulff, wollen Sie uns wirklich weiß machen, sie wären so dämlich? Oder war es eher anders herum, herrschte etwa eher die Meinung vor, das Wahlvolk (und die Presse) seien so dämlich, Ihr Verhalten für richtig zu halten?
Spannend ist da allerdings die Frage, wann und wie die Fluggesellschaft dann eine Einflussnahme der Landesregierung erwartet hätte, wären, wenn der Fall jetzt nicht publik geworden wäre, Subventionen geflossen, wären Zugeständnisse bei Standortentscheidungen gemacht worden, ... ? Klar ist auf jeden Fall, dass solche "Geschenke" nicht ohne Erwartung einer Gegenleistung gemacht werden - klar ist das jedem unbeteiligten Beobachter, auch wenn Leute wie Herr Wulff jetzt sicher behaupten, dass es da ja nur um Fragen der Sicherheit gegangen sei ...

Interessant werden solche "Geschenke" dann auch, wenn man kurz vorher davon hört, dass Angestellte dafür, dass sie Abfall mitgenommen haben, gekündigt werden ...


Ich gebe zu, ich bin froh, dass ich zur Zeit in einem solchen Deutschland nicht leben muss, wo es alltäglich zu werden scheint, dass die Politik so offensichtlich unverschämt mit Begünstigungen umgeht, mit Entscheidungen im Sinne derer, die gerade eben große Summen gespendet haben, mit Geldzahlungen direkt vor oder nach Entscheidungen ....

Sonntag, 17. Januar 2010

Kaffeemaschine ...

... ist kaputt - ein paar Tage zu spät, wäre es früher passiert, hätte ich mir eine in Deutschland bestellen können, B. hätte sie mitgebracht (obwohl er ja froh war, dass er diesmal sowas nicht mitschleppen musste - er hätte mir trotzdem eine besorgt, und ich wäre ihm auf ewig dankbar gewesen ;-)
Also habe ich soeben beschlossen, dass ich auf ein anderes System umsteigen werde - die schicke Kaffeepresse (keine Ahnung, wie man sowas nennt), die ich im Nobelcafé gesehen habe, würde es ja machen, würde aber 50 Euro kosten, ich denke noch nach darüber ...

Samstag, 16. Januar 2010

Herr Koch, mit Verlaub, für einen guten Menschen kann ich Sie ganz und gar nicht halten ...

gerade höre ich in den Nachrichten, dass die hessische Politikpeinlichkeit, ein gewisser Herr Koch, fordert, jeder Bezieher von Hartz 4 müsse verpflichtet werden, dafür zu arbeiten - und natürlich will dieser Herr (und in dieses Wort muss ich alle Verachtung legen, derer ich fähig bin), natürlich will er damit alle Hartz 4 Empfänger als faul darstellen, als schmarotzende, unwillige Leute, die auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung leben und nicht arbeiten wollen ...

Herr Koch, wie wäre es mit etwas Mathematik? Wie viele Empfänger von Hartz 4 gibt es? 4, 5 Millionen? Mehr sogar?
Toll. Und wie viele offene Stellen stehen dem gegenüber? 100 000? Oder gar 120 000?
Und da sind also alle Empfänger von Hartz 4 faul, wollen nicht arbeiten, schmarotzen?
Herr Koch, rechnen Sie bitte einmal. Selbst wenn es unter den betroffenen sicher einige gibt, die nicht unbedingt arbeiten wollen, so wie es unter den Politikern bestechliche Menschen gibt, unmoralische, Leute, die den eigenen Vorteil im Auge haben, bei ihren Entscheidungen, Leute, die nicht qualifiziert sind für die Aufgaben, die sie haben, Leute, die stinkend faul sind, so ist es absurd, von diesen wenigen auf alle zu schließen, oder muss ich von den negativen Beispielen aus Ihrer Kaste auf alle schließen, muss ich aus der Bestechlichkeit des einen darauf schließen, dass es alle wären, auch Sie, Herr Koch, auch alle Ihre Kollegen, oder muss ich von Ihrem Umgang mit Spendengeldern darauf schließen, dass das alle so machen würden, Herr Koch? Nein, natürlich nicht.

Nein, jemand, der so wenig von Mathematik versteht wie Sie, Herr Koch, jemand, der bewusst Millionen Menschen verunglimpft wie Sie das tun, Herr Koch, jemand, der wie Sie, Herr Koch, Menschen offensichtlich verachtet, jemand, der offensichtlich nur bestimmten Nutznießern unserer Gesellschaft sich anbiedert, ihnen eine Politik schenkt, die ihnen genehm ist und sie immer mehr bevorteilt und gleichzeitig die große Mehrheit der Menschen hasst, sie beschimpft, sie verachtet, den kann ich für gut nicht halten, ganz im Gegenteil.

Nein, Herr Koch, ein Landtag und noch viel weniger der Bundestag, geschweige denn eine Regierung ist nicht der richtige Ort für einen Demagogen wie Sie, für jemanden, der nur die Mathematik des Hasses kennt, wie sie diese jetzt wieder praktizieren, für jemanden, der von den Realitäten in unserem Land so wenig weiß wie Sie, so wenig wissen will, ganz bewusst die Augen vor der Wirklichkeit verschließt, sie falsch darstellt, sie verbiegen will.

Ich weiß nicht, wohin ich Sie wünschen soll, Herr Koch. Wenn ich ganz ehrlich bin, wäre ihre Gegenwart auch in jeder Gosse noch beleidigend, dort gibt es mehr Verständnis, mehr Ehrlichkeit, mehr Menschlichkeit. In die Hölle kann ich Sie nicht wünschen, an die glaube ich nicht. Aber wahrscheinlich reicht es als Strafe aus, dass Sie sich bei der morgendlichen Toilette selbst im Spiegel sehen müssen, wahrscheinlich ist es Hölle genug, in einer Welt leben zu müssen, wie Sie sie beschreiben, mit Ihrem Hass, Ihrer Verachtung im eigenen Kopf leben zu müssen, wie Sie es tun, dafür tun Sie mir fast schon leid.

Aber, Herr Koch, fechten Sie bitte diesen Ihren ureigenen Kampf in Ihrem ureigenen Kopf aus, belästigen Sie uns nicht mit Ihren Entgleisungen, mit Ihren Unverschämtheiten, mit Ihrer Verkehrung der Wirklichkeit.

Noch eine inhaltliche Frage, Herr Koch: Ist es eigentlich Schmarotzertum, die Menschen in einem Land so zu hassen, wie Sie es tun, die Menschen so zu beschimpfen, die Menschen so zu verachten, und gleichzeitig als Politiker, als Parlamentarier, als Ministerpräsident, als einer der Oberen in jener Partei, die sich christlich nennt, aber, in Ihrer Person, sich so grausam von allen christlichen Werten abkehrt, dann genau von diesen Menschen zu leben, von denen mit geringem Einkommen, von denen, die jederzeit Gefahr laufen, in Hartz 4 abzurutschen, von denen, deren Freunde, Verwandte, vielleicht schon Hartz 4 bekommen, darauf angewiesen sind, weil Sie, Herr Koch, und Ihre Kollegen, die Karre schon lange in den Dreck gefahren haben, weil Sie so offensichtlich versagt haben, weil Sie und Ihre Kollegen gleichzeitig mit regelmäßigen Diätenerhöhungen auch regelmäßig Sozialleistungen streichen bzw. die Belastung derer, von denen Sie leben, erhöhen? Müssten Sie sich nicht eigentlich selbst beschimpfen, sich selbst zu Leistungen verpflichten, die wir erwarten von jenen, die in solche Ämter gewählt werden ...?
In Ihren Augen, Herr Koch, muss das doch ganz stark Schmarotzen sein: Sie beziehen doch Gelder von der Allgemeinheit ohne etwas zu leisten, was Bestand hätte - Sie gehören doch zu jenen, unter deren Regie es zur letzten Krise kam, die viele Menschen in Hartz 4 abrutschen ließ, Sie gehören doch zu jenen, die dafür verantwortlich sind, dass Arbeitslöhne inzwischen so klein geworden sind, dass Menschen durch die Arbeit ihrer Hände nicht mehr genug verdienen, um davon ein menschenwürdiges Leben führen zu können, die trotz höchster Leistung im Niedriglohnbereich auf Hartz 4 angewiesen sind, ...
Herr Koch, womit verdienen Sie Leistungen von der Allgemeinheit, womit verdienen Sie, nicht zu einem 1-Euro-Job verpflichtet zu werden?

Oh nein Herr Koch, für einen guten Menschen kann ich Sie nicht halten.
Kriminelle Machenschaften im Umfeld von Parteispenden können Ihnen nicht nachgewiesen werden, also darf ich Sie einen "Kriminellen" nicht nennen (und auch Ihre letzten Äußerungen reichen wohl für eine Beleidigungsklage nicht aus, auch wenn es genau das ist, was Sie tun, Millionen Menschen auf's Übelste beschimpfen, auch Volksverhetzung und Ähnliches darf man Ihnen nicht ohne weiteres nachsagen, auch wenn Sie genau das beabsichtigen, einen Teil des Volkes gegen einen anderen Teil aufzuhetzen, jene, dich noch genug verdienen, zu ermutigen, die anderen "Schmarotzer" zu nennen - die anderen, die nicht zuletzt auch aufgrund Ihrer Tätigkeit jetzt auf Hartz 4 angewiesen sind), mit anderen Wörtern darf ich Sie nicht belegen - und ich bin mir sicher, ich würde in Ihrem privaten Wortschatz genug Vokabeln finden, die auf Sie anzuwenden wären, durch Ihre Ausfälle gegenüber bestimmten Teilen der Bevölkerung zeigen Sie ja deutlich, dass sich in Ihrem Denken genug Beleidigendes finden lässt, genug Hass und Verachtung, da gibt es in Ihrem privaten Wortschatz sicher reichlich Wörter, mit denen Sie nicht gerne öffentlich benannt werden würden, die ich nicht benutzen darf, Sie zu bezeichnen.

Aber, Herr Koch, ich muss Sie auch keinen guten Menschen nennen. Denn für einen solchen kann ich Sie ganz und gar nicht mehr halten. Alle Eigenschaften eines guten Menschen kann ich bei Ihnen nicht entdecken: Liebe, Güte oder welche positive Eigenschaften sonst einen guten Menschen ausmachen würden, nein, die zeigen Sie ganz offensichtlich nicht. Herr Koch, bei allem guten Willen, für einen guten Menschen kann ich Sie nicht halten.

Donnerstag, 7. Januar 2010

mal nebenbei angemerkt und angegeben:

den letzten Eintra inclusive Photo habe ich mal eben direkt nach dem Erleben im Cafe mit dem kleinen neuen Schleppcomputer gebastelt, schon irre das, eben noch spazieren gegangen, photographiert, erlebt, eine halbe stunde später im Cafe sitzend hat schon jemand in Istanbul das Photo gesehen undg kommentiert, irgendwie ist das schon toll ...

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