fazit
getroffen:
-einen Modephotographen aus New York / Chennai, den es nach Berlin zieht
- einen Haufen Ingenieure, die für ein süddeutsches Büro hier in Chennai gemeinsam mit indischen Ingenieuren ein Kraftwerk für Saudiarabien bauen.
- einen indischen Siemenschef, der seine Frau nie mit nach Deutschland nimmt
- die Chefin eines der größten und bekanntesten Hotels in Chennai
- den representative Chief des Niederlädnischen Business Suport Office
- den Head of Enginering des Chenai Product Enginering Centre eines internationalen Konzerns (habe ich wirklich mit ihm gesprochen? hm, kann mich gar nicht erinnern :-)
- den Prinzen von Arcot, tatsächlicher und lebendiger Nachfahre des Herrschers der Gegend um Chennai in alter Zeit - ein Mann mit Ausstrahlung, dem man ansieht, dass er zu herrschen gewohnt ist, er ließ seine Gabel fallen und sorgte mit einem Blick dafür, dass sie aufgehoben wurde, wirklcih sehr interessant zu sehen - ich würde mich bedanken, würde mich für mein Ungeschick entschuldigen ...
und den Chef des Auroville Institute of Applied Technology, der den Fachmann für die Hippiestadt spielt und in seiner Freizeit an der Schule dort unterrichtet - ein spannender Mann, der eine ganze Gruppe junger deutscher Leute mitgebracht hatte, die sich voller Vergnügen auf das - zugegeben gute - Büffet stürzten, offensichtlich sind sie schon alle länger in Auroville und nix deutsches mehr gewöhnt, das indische Essen, das es auch gab, haben sie gemieden, ich auch ;-)
Geflirtet habe ich eher nicht. Mit wem auch? Die Konsulatsfrau, die für mich zuständig ist, ist nett, ok, ok, ein Häschen aus der Aurovillegruppe hat mich mal heftig angelächelt, ich sie sicher auch, die eine Dame aus der Ingenieursgruppe hätte vielleicht gerne, wir haben uns länger unterhalten, aber nein danke ...
Doch, ein netter Abend in der deutschen Kolonie, ich habe Material für die Schule mitgebracht, habe mich satt gegessen, indisches Bier getrunken, ähnlich wie deutsches Alkoholfreies aber mit alkohol drinnen, guten Rotwein auch, habe dementsprechend auch heftig Sodbrennen gehabt zwischendurch, ...
Wäre ich nicht hingegangen, wäre es auch nicht tragisch gewesen ...
-einen Modephotographen aus New York / Chennai, den es nach Berlin zieht
- einen Haufen Ingenieure, die für ein süddeutsches Büro hier in Chennai gemeinsam mit indischen Ingenieuren ein Kraftwerk für Saudiarabien bauen.
- einen indischen Siemenschef, der seine Frau nie mit nach Deutschland nimmt
- die Chefin eines der größten und bekanntesten Hotels in Chennai
- den representative Chief des Niederlädnischen Business Suport Office
- den Head of Enginering des Chenai Product Enginering Centre eines internationalen Konzerns (habe ich wirklich mit ihm gesprochen? hm, kann mich gar nicht erinnern :-)
- den Prinzen von Arcot, tatsächlicher und lebendiger Nachfahre des Herrschers der Gegend um Chennai in alter Zeit - ein Mann mit Ausstrahlung, dem man ansieht, dass er zu herrschen gewohnt ist, er ließ seine Gabel fallen und sorgte mit einem Blick dafür, dass sie aufgehoben wurde, wirklcih sehr interessant zu sehen - ich würde mich bedanken, würde mich für mein Ungeschick entschuldigen ...
und den Chef des Auroville Institute of Applied Technology, der den Fachmann für die Hippiestadt spielt und in seiner Freizeit an der Schule dort unterrichtet - ein spannender Mann, der eine ganze Gruppe junger deutscher Leute mitgebracht hatte, die sich voller Vergnügen auf das - zugegeben gute - Büffet stürzten, offensichtlich sind sie schon alle länger in Auroville und nix deutsches mehr gewöhnt, das indische Essen, das es auch gab, haben sie gemieden, ich auch ;-)
Geflirtet habe ich eher nicht. Mit wem auch? Die Konsulatsfrau, die für mich zuständig ist, ist nett, ok, ok, ein Häschen aus der Aurovillegruppe hat mich mal heftig angelächelt, ich sie sicher auch, die eine Dame aus der Ingenieursgruppe hätte vielleicht gerne, wir haben uns länger unterhalten, aber nein danke ...
Doch, ein netter Abend in der deutschen Kolonie, ich habe Material für die Schule mitgebracht, habe mich satt gegessen, indisches Bier getrunken, ähnlich wie deutsches Alkoholfreies aber mit alkohol drinnen, guten Rotwein auch, habe dementsprechend auch heftig Sodbrennen gehabt zwischendurch, ...
Wäre ich nicht hingegangen, wäre es auch nicht tragisch gewesen ...
erik-n - 3. Okt, 19:44