Samstagsgrippe, Turtel walk, Motorradputz
was ein Wochenende: Die ganze Woche hatte ich mich schon krank gefühlt, nicht so richtig, aber irgendwie ein bisschen erhöhte Temperatur, etwas wenig Antrieb, alles viel ein bisschen schwer.
Am Freitag dann habe ich schon in der Schule gemerkt, wie die Stimme nicht mehr wirklcih wollte. Aber zum Turtle Walk musste ich dann doch, zur Abend-Nachtfahrt an den Strand, wo regelmäßig die Riesenschildkröten ihre Eier ablegen und wo neuerdings Leute den Strand abwandern, frische Nester suchen, finden, sichern, die Eier ausgraben und andernorts wieder an geschützten Stellen eingraben, weil es einfach zu viel Licht im Bereich des Stadtstrandes gibt, so dass die schlüpfenden Schildkröten nicht zum Wasser sondern in die Stadt krabbeln und dort jämmerlich zugrunde gehen würden ...
Nun, um 3.30 war der letze Schüler in die Hand der Eltern entlassen und ich konnte heimradeln, mit dem Ergebnis, dass ich Samstag mich tot fühlte, kein Wort herausbrachte und auch gestern noch nicht wirklich gut sprechen konnte, aber mich vergleichsweise wie ein Turnschuh fühlte und dann auch gleich Motorrad inspizierte und Abstellplatztor gängig machte, was zwei Stunden Arbeit bedeutete - im Schatten neben meiner Royal Enfield, M., mein derzeitiger Couchsurfer aus Deutschland, der mit dem Motorrad nach Thailand unterwegs ist, war dabei, einfach gut ...
Aber nach den zwei Stunden reihte es dann auch und ich war wieder fertig, nur um heute frisch und erholt einen normalen Arbeitstag hinter mich zu bringen.
Irgendwas mache ich bei der Planung der Krankheitstage falsch!
Am Freitag dann habe ich schon in der Schule gemerkt, wie die Stimme nicht mehr wirklcih wollte. Aber zum Turtle Walk musste ich dann doch, zur Abend-Nachtfahrt an den Strand, wo regelmäßig die Riesenschildkröten ihre Eier ablegen und wo neuerdings Leute den Strand abwandern, frische Nester suchen, finden, sichern, die Eier ausgraben und andernorts wieder an geschützten Stellen eingraben, weil es einfach zu viel Licht im Bereich des Stadtstrandes gibt, so dass die schlüpfenden Schildkröten nicht zum Wasser sondern in die Stadt krabbeln und dort jämmerlich zugrunde gehen würden ...
Nun, um 3.30 war der letze Schüler in die Hand der Eltern entlassen und ich konnte heimradeln, mit dem Ergebnis, dass ich Samstag mich tot fühlte, kein Wort herausbrachte und auch gestern noch nicht wirklich gut sprechen konnte, aber mich vergleichsweise wie ein Turnschuh fühlte und dann auch gleich Motorrad inspizierte und Abstellplatztor gängig machte, was zwei Stunden Arbeit bedeutete - im Schatten neben meiner Royal Enfield, M., mein derzeitiger Couchsurfer aus Deutschland, der mit dem Motorrad nach Thailand unterwegs ist, war dabei, einfach gut ...
Aber nach den zwei Stunden reihte es dann auch und ich war wieder fertig, nur um heute frisch und erholt einen normalen Arbeitstag hinter mich zu bringen.
Irgendwas mache ich bei der Planung der Krankheitstage falsch!
erik-n - 25. Feb, 15:36