nachtwanderung
ich war wieder unterwes auf dem weg, über den ich tagsüber schreibe. und mir begegnete mindestens ein richtig typischer pilger: funktionsklamotten, mittelgroßer rucksack, stock,...
der traum war also ein ganz normaler rückgriff auf das, was ich gestern den ganzen tag gemacht habe: für zwei, drei tae jakobswegblog getippt, bilder herausgesucht und bearbeitet, meine schreibereien von damals gelesen.
dann drehte der traum aber in eine witzige andere richtung: ich war bei einer familie, sie waren zwar nicht richtig fremde, aber auch nicht nahe vertraute. ich war dort in ihrer wohnung zu gast, warum weiß ich nicht mehr, und ich musste duschen oder baden, weil ich das gefühl hatte, wie ein wiedehopf zu stinken. Die Frau bot mr also das bad an, aber interessanterweise blieb sie einfach im badezimmer sitzen, unterhielt sich gemütlich mit mir, während ich mich fertig machte, auch während ich beim ausziehen überlegte, ob ich mich jetzt nackend asuziehen könne oder nicht. und nein, es war kein problem, ich zog mich aus, auch das t-shirt und entsetzt fragte sie, was ich denn mit meinem bauch angestellt hätte. ich antwortete scherzhaft "ups, da muss ich mich wohl irgendwo geschnitten haben", sie würde nachfragen, das wuste ich, also würde ich von dem unfall erzählen müssen.
bevor ich aber anfangen konnte, klingelte schon der wecker. schön, den unfall erklären zu müssen wäre zwar kein problem, aber ich hatte einfach keine lust, mal wieder nur davon reden zu müssen.
(auf dem weg nach kadiköy wieder erinnert, also auf dem minicomputer getippselt, wenn es tippfehler gibt, tut mir das leid, meine fingerchen sind einfach niht für dieses baby gedacht)
der traum war also ein ganz normaler rückgriff auf das, was ich gestern den ganzen tag gemacht habe: für zwei, drei tae jakobswegblog getippt, bilder herausgesucht und bearbeitet, meine schreibereien von damals gelesen.
dann drehte der traum aber in eine witzige andere richtung: ich war bei einer familie, sie waren zwar nicht richtig fremde, aber auch nicht nahe vertraute. ich war dort in ihrer wohnung zu gast, warum weiß ich nicht mehr, und ich musste duschen oder baden, weil ich das gefühl hatte, wie ein wiedehopf zu stinken. Die Frau bot mr also das bad an, aber interessanterweise blieb sie einfach im badezimmer sitzen, unterhielt sich gemütlich mit mir, während ich mich fertig machte, auch während ich beim ausziehen überlegte, ob ich mich jetzt nackend asuziehen könne oder nicht. und nein, es war kein problem, ich zog mich aus, auch das t-shirt und entsetzt fragte sie, was ich denn mit meinem bauch angestellt hätte. ich antwortete scherzhaft "ups, da muss ich mich wohl irgendwo geschnitten haben", sie würde nachfragen, das wuste ich, also würde ich von dem unfall erzählen müssen.
bevor ich aber anfangen konnte, klingelte schon der wecker. schön, den unfall erklären zu müssen wäre zwar kein problem, aber ich hatte einfach keine lust, mal wieder nur davon reden zu müssen.
(auf dem weg nach kadiköy wieder erinnert, also auf dem minicomputer getippselt, wenn es tippfehler gibt, tut mir das leid, meine fingerchen sind einfach niht für dieses baby gedacht)
erik-n - 24. Apr, 15:17