zweieinhalb Tage Sri Lanka
Kurzzusammenfassung meines Trips nach Colombo:
Der Flughafen ist klein, sauber, es herrscht eine angenehme ruhige Atmosphäre und es stinkt nicht.
Der Verkehr ist weniger dicht als in Indien, es wird fast gar nicht gehupt, die Fahrer kennen Verkehrsregeln, wenn ein Fußgänger über die Straße will, halten Autos und winken einen rüber, nicht nur an Zebrastreifen, sondern überall, selbst wenn man eigentlich das eine Auto abwarten will, weil dahinter lange lange nix kommt ...
Motorradfahrer fahren allein oder zu zweit auf Motorrädern, nie mehr, und alle haben Helme auf.
Die Straßen sind sauber.
Es wird zwar ständig gespuckt wie blöd, das kennt man ja aus Indien, aber niemand wirft seinen Müll einfach so weg.
Auf allen Geldscheinen gibt es Vögel.
Colombo ist ganz schön teuer.
So ziemlich jeder spricht ganz selbstverständlich Englisch.
Überall stehen Kirchen, hinduistische Tempel, buddhistische Tempel und Moscheen herum, oft direkt nebeneinander (und überall muss man die Schuhe ausziehen :-)
Insgesamt sind die Leute entspannter, zeigen mehr Respekt. Und es wird gelächelt, gelacht.
Was ich aber wirklich am beeindruckensten fand: Es gibt Paare, es wird auch draußen mal Händchen gehalten, geflirtet, und im Park gekuschelt, fast wie in daheim in manchen Gegenden Europas (ja, ich spreche nicht von Niederbayern oder gar Fulda, wo man mit einem Exorzismus oder Folter rechnen muss, wenn man öffentlich fragt, ob nicht die Reformation vielleicht doch ein paar gute Gründe hatte und vielleicht doch nicht nur Satans Werk war und wo selbst der übelste CSU-Betonkopf noch als linksradikal angesehen wird) ...
Einfach schön ist es, mal eine Stadt zu erleben, wo man spazieren gehen kann (und sonst habe ich eigentlich nichts gemacht), wo man schöne Ecken findet, immer wieder mal, wo man schöne Menschen sieht, überall ...
Doch, da muss ich wieder hin, mit mehr Zeit und mit einem richtig schönen Hotel ...
Der Flughafen ist klein, sauber, es herrscht eine angenehme ruhige Atmosphäre und es stinkt nicht.
Der Verkehr ist weniger dicht als in Indien, es wird fast gar nicht gehupt, die Fahrer kennen Verkehrsregeln, wenn ein Fußgänger über die Straße will, halten Autos und winken einen rüber, nicht nur an Zebrastreifen, sondern überall, selbst wenn man eigentlich das eine Auto abwarten will, weil dahinter lange lange nix kommt ...
Motorradfahrer fahren allein oder zu zweit auf Motorrädern, nie mehr, und alle haben Helme auf.
Die Straßen sind sauber.
Es wird zwar ständig gespuckt wie blöd, das kennt man ja aus Indien, aber niemand wirft seinen Müll einfach so weg.
Auf allen Geldscheinen gibt es Vögel.
Colombo ist ganz schön teuer.
So ziemlich jeder spricht ganz selbstverständlich Englisch.
Überall stehen Kirchen, hinduistische Tempel, buddhistische Tempel und Moscheen herum, oft direkt nebeneinander (und überall muss man die Schuhe ausziehen :-)
Insgesamt sind die Leute entspannter, zeigen mehr Respekt. Und es wird gelächelt, gelacht.
Was ich aber wirklich am beeindruckensten fand: Es gibt Paare, es wird auch draußen mal Händchen gehalten, geflirtet, und im Park gekuschelt, fast wie in daheim in manchen Gegenden Europas (ja, ich spreche nicht von Niederbayern oder gar Fulda, wo man mit einem Exorzismus oder Folter rechnen muss, wenn man öffentlich fragt, ob nicht die Reformation vielleicht doch ein paar gute Gründe hatte und vielleicht doch nicht nur Satans Werk war und wo selbst der übelste CSU-Betonkopf noch als linksradikal angesehen wird) ...
Einfach schön ist es, mal eine Stadt zu erleben, wo man spazieren gehen kann (und sonst habe ich eigentlich nichts gemacht), wo man schöne Ecken findet, immer wieder mal, wo man schöne Menschen sieht, überall ...
Doch, da muss ich wieder hin, mit mehr Zeit und mit einem richtig schönen Hotel ...
erik-n - 25. Jul, 19:21