Konchipuram
Endlich hatte ich mal ein richtig langes Wochenende, Freitag, Samstag, Sonntag.
Freitag mit Freunden einfach nur zwei Geocaches gefunden, entspannt, genossen, am nächsten Tag auch noch nicht arbeiten zu müssen ...
Samstag fuhr ich los, hatte alles gepackt, um notfalls einen Tag aushäusig zu bleiben (zahnbürste, Kreditkarte, Kamera, Objektive, ...) und fand auch auf Anhieb den Weg nach Konchipuram, einer der sieben heiligen Hindustädte des Mittelalters.

Dort angekommen stieß ich dann auch gleich im ersten Tempel auf richtig heilige Vorgänge, die Götter wurden mit Musik und unter begeisterter Beteiligung des Publikums gewaschen, sehr spannend das, ich hätte ja gerne ein wenig photographiert und gefilmt, aber: Batterie war alle, die Kamera hatte sich in der Tasche auf dem zweistundenweg offensichtlich selbstständig gemacht und den neu geladenen Akku fast völlig entleert, den Ersatzakku hatte ich natürlch wie immer im Rucksack, aber auf dem Motorrad habe ich eben die MOtorradtasche, dumm gelaufen, obwohl ich ausnahmsweise an fast alles gedacht hatte.
Und einen Photographen, der vielleicht auch das passende Ladegerät-Model gehabt hätte, habe ich nicht gefunden, der eine Photoladen war geschlossen, einen anderen fand ich einfach nicht.
Also schaute ich mich um und entschied, wieder nach Hause zu fahren, für mich macht es wenig Sinn, mich umzusehen, wenn ich keine Kamera habe, macht mir einfach keinen Spaß.
Ich fuhr eben wieder heim, war früh da und konnte den Abend mit meinen Gästen verbringen, auch gut.
Sonntag dann noch einmal nach Konchipuram. Diesmal waren sämtliche Tempel geschlossen, schon wieder dumm gelaufen, also gibt es keine tollen Photos, nur eben von außen, aber nur Tempel von außen zu photographieren ist nicht so mein Ding ...

Aber egal, wie dumm ich mal wieder war mit meinen Akkus und Ähnlichen, es war einfach klasse, mal drei Tage am Stück nicht arbeiten zu müssen, das will ich wieder haben ;-)
Freitag mit Freunden einfach nur zwei Geocaches gefunden, entspannt, genossen, am nächsten Tag auch noch nicht arbeiten zu müssen ...
Samstag fuhr ich los, hatte alles gepackt, um notfalls einen Tag aushäusig zu bleiben (zahnbürste, Kreditkarte, Kamera, Objektive, ...) und fand auch auf Anhieb den Weg nach Konchipuram, einer der sieben heiligen Hindustädte des Mittelalters.

Dort angekommen stieß ich dann auch gleich im ersten Tempel auf richtig heilige Vorgänge, die Götter wurden mit Musik und unter begeisterter Beteiligung des Publikums gewaschen, sehr spannend das, ich hätte ja gerne ein wenig photographiert und gefilmt, aber: Batterie war alle, die Kamera hatte sich in der Tasche auf dem zweistundenweg offensichtlich selbstständig gemacht und den neu geladenen Akku fast völlig entleert, den Ersatzakku hatte ich natürlch wie immer im Rucksack, aber auf dem Motorrad habe ich eben die MOtorradtasche, dumm gelaufen, obwohl ich ausnahmsweise an fast alles gedacht hatte.
Und einen Photographen, der vielleicht auch das passende Ladegerät-Model gehabt hätte, habe ich nicht gefunden, der eine Photoladen war geschlossen, einen anderen fand ich einfach nicht.
Also schaute ich mich um und entschied, wieder nach Hause zu fahren, für mich macht es wenig Sinn, mich umzusehen, wenn ich keine Kamera habe, macht mir einfach keinen Spaß.
Ich fuhr eben wieder heim, war früh da und konnte den Abend mit meinen Gästen verbringen, auch gut.
Sonntag dann noch einmal nach Konchipuram. Diesmal waren sämtliche Tempel geschlossen, schon wieder dumm gelaufen, also gibt es keine tollen Photos, nur eben von außen, aber nur Tempel von außen zu photographieren ist nicht so mein Ding ...

Aber egal, wie dumm ich mal wieder war mit meinen Akkus und Ähnlichen, es war einfach klasse, mal drei Tage am Stück nicht arbeiten zu müssen, das will ich wieder haben ;-)
erik-n - 1. Apr, 18:32