sehr privates
seit heute biin ich aus dem krankenhaus wieder entlassen.
das ist tatsächlich ein Standardzimmer im internationalen Teil, es könnten drei betendrinnen stehen, es gibt Schlafmöglichkeiten für eine Begleitperson, das Essen ist auch für Europäter durchaus gut, nur Kaffee gibt es keinen auf der Statiom.
Die zwei Tage Inetensive Care Unit waren noch viel besser, eine Krankenschwester war nur für mich da, war immer da, wenn ich nach der Operation die Augen aufmachte, und hatte nix zu tun als mir ab und zu mal zu sagen, dass ich tiefer atmen müsste, weil meine Sauerstoffkonzentration im Blut zu gering war, ansonsten gab es ganz viele Leute, die allesamt Zeit hatten (das Waschen jeden Morgen zum Beispiel dauerte mindestens eine halbe Stunde mit allem drum und dran). Doch, ich konnate mich nicht beschweren. (Kontaktdaten kann ich gerne weiter geben, wenn jemand in Chennai mal ernsthaft krank ist und eine gute Versicherung hat, die auch ein teures Krankenhaus bezahlt, denn das ist es ganz sicher auch).

Und die Operation ist gut verlaufen, die Bandscheibe entfernt, ein Implatat eingebaut, ich bin wieder verschraubt und gespannt darauf ob ich auf Flughäfen piepen werde.

Interessanterweise hat sich die Narbe, die ich eh schon am Rücken hatte, jetzt einfach mal so verdoppelt ;-)

Und falls ich es nicht deutlich genug geschrieben habe: Hey, es geht mir sehr gut. Der Rücken tut zwar etwas weh, und ich kann kaum sitzen, aber hundert, zweihundert Meter gehen am Stück schaffe ich schon locker und das gerade, nicht wie vorher, als menschlicher Buchstabe "S" ...
das ist tatsächlich ein Standardzimmer im internationalen Teil, es könnten drei betendrinnen stehen, es gibt Schlafmöglichkeiten für eine Begleitperson, das Essen ist auch für Europäter durchaus gut, nur Kaffee gibt es keinen auf der Statiom.
Die zwei Tage Inetensive Care Unit waren noch viel besser, eine Krankenschwester war nur für mich da, war immer da, wenn ich nach der Operation die Augen aufmachte, und hatte nix zu tun als mir ab und zu mal zu sagen, dass ich tiefer atmen müsste, weil meine Sauerstoffkonzentration im Blut zu gering war, ansonsten gab es ganz viele Leute, die allesamt Zeit hatten (das Waschen jeden Morgen zum Beispiel dauerte mindestens eine halbe Stunde mit allem drum und dran). Doch, ich konnate mich nicht beschweren. (Kontaktdaten kann ich gerne weiter geben, wenn jemand in Chennai mal ernsthaft krank ist und eine gute Versicherung hat, die auch ein teures Krankenhaus bezahlt, denn das ist es ganz sicher auch).

Und die Operation ist gut verlaufen, die Bandscheibe entfernt, ein Implatat eingebaut, ich bin wieder verschraubt und gespannt darauf ob ich auf Flughäfen piepen werde.

Interessanterweise hat sich die Narbe, die ich eh schon am Rücken hatte, jetzt einfach mal so verdoppelt ;-)

Und falls ich es nicht deutlich genug geschrieben habe: Hey, es geht mir sehr gut. Der Rücken tut zwar etwas weh, und ich kann kaum sitzen, aber hundert, zweihundert Meter gehen am Stück schaffe ich schon locker und das gerade, nicht wie vorher, als menschlicher Buchstabe "S" ...
erik-n - 1. Sep, 16:26