freie Tage
So vergehen sie also, die freien Tage:
Gestern Morgen bin ich kurz nach Sieben Uhr morgens in den aufhörenden Regen hinein losgeradelt - diesmal mit Regenklamotten und guter Dinge, ich wurde wirklcih nicht nass von außen, aber dafür von Innen, Plastikregenanzüge bei 25 ° C sind dann doch etwas zu viel für einen Menschen, der sich bewegt . Auch um kurz nach Sieben kam die Entscheidung der Bezirksregierung, noch einen weiteren Tag Regenferien anzuordnen.
Unsere Busse waren alle unterwegs, die Lehrer so wie ich auch genauso, niemand bekam diesen Beschluss rechtzeitig genug mit, um zu Hause bleiben zu müssen.
Ich hatte mich eingestellt auf einen ruhigen Tag, muss man doch als Lehrer auch in der Schule sein, wenn man kkeinen Unterricht hat, und es war geplant, dass alle Schüler auf eiem Ausflug wären.
Als wir nun in der Schule waren, bei Regenerien, die ja die Regierung angeordnet hatte, beschloss die Schule, den Entscheid der Regierung zu ignorieren und trotzdem Schule zu machen. Außerdem wurde entschieden, den Ausflug nicht durchzuführen, da die Schule nicht verischert ist an einem solchen Tag und ein Tripp mit einigen hundert Kindern bei Regenwetter mit einer Fahrtzeit von über 2 Stunden hin und zurück auf schlechten indischen Straßen mit unausgebildeten indischen Fahrern in den eigenen Bussen und im allgemeinen Verkehr draußen, nicht gerade sicher klingt. Das Risiko wollte einfach niemand tragen, mal abgesehen davon, dass ein Tripp zu den Uferbänken, die von Krokodilen besiedelt sind, nicht wirklich Spaß macht, wenn es in Strömen regnet, und das tat es teilweise noch um 8, 9, 10 Uhr.
Also wurde Unterricht gemacht. Und weil viele Lehrer fehlten, bekam ich statt der regulären Stunden auch noch Vertretungsstunden, so dass aus dem geplanten locker leichten Rumgammeltag ein richtig harter Unterrichtstag wurde.
Das war er, der erste freie Tag.
Der zweite ist heute, ich bin gerade aus dem Konsulat zurück, wo ich ein Gespräch mit dem Konsul und der Dame hatte, die zuständig für Schulen und Kultur ist, wo ich meinen Pass zur Verlängerung des Visums abgab und einen Sack Material einsteckte.
Jetzt fahre ich gleich in ein Einkaufzentrum, wo ich hoffentlich ein Angebot für einen Compuger bekomme, den ich dann für die Schule einkaufen kann.
Aber eigentlich ist heute ein Feiertag, ich weiß zwar nicht wirklich, welcher aber es fängt ein Festival an für einen Hindugott, in dem es zu den Bräuchen gehört, seine Arbeitsmittel den Götttern zu präsentieren und sie dafür zu schmücken mit Blumen und Bananenblättern - dementsprechend sieht man überall geschmückte Autos und Tuk Tuks ...
Nein, ich werde meinen Füller nicht schmücken, ich verweigere mich einfach.
Gestern Morgen bin ich kurz nach Sieben Uhr morgens in den aufhörenden Regen hinein losgeradelt - diesmal mit Regenklamotten und guter Dinge, ich wurde wirklcih nicht nass von außen, aber dafür von Innen, Plastikregenanzüge bei 25 ° C sind dann doch etwas zu viel für einen Menschen, der sich bewegt . Auch um kurz nach Sieben kam die Entscheidung der Bezirksregierung, noch einen weiteren Tag Regenferien anzuordnen.
Unsere Busse waren alle unterwegs, die Lehrer so wie ich auch genauso, niemand bekam diesen Beschluss rechtzeitig genug mit, um zu Hause bleiben zu müssen.
Ich hatte mich eingestellt auf einen ruhigen Tag, muss man doch als Lehrer auch in der Schule sein, wenn man kkeinen Unterricht hat, und es war geplant, dass alle Schüler auf eiem Ausflug wären.
Als wir nun in der Schule waren, bei Regenerien, die ja die Regierung angeordnet hatte, beschloss die Schule, den Entscheid der Regierung zu ignorieren und trotzdem Schule zu machen. Außerdem wurde entschieden, den Ausflug nicht durchzuführen, da die Schule nicht verischert ist an einem solchen Tag und ein Tripp mit einigen hundert Kindern bei Regenwetter mit einer Fahrtzeit von über 2 Stunden hin und zurück auf schlechten indischen Straßen mit unausgebildeten indischen Fahrern in den eigenen Bussen und im allgemeinen Verkehr draußen, nicht gerade sicher klingt. Das Risiko wollte einfach niemand tragen, mal abgesehen davon, dass ein Tripp zu den Uferbänken, die von Krokodilen besiedelt sind, nicht wirklich Spaß macht, wenn es in Strömen regnet, und das tat es teilweise noch um 8, 9, 10 Uhr.
Also wurde Unterricht gemacht. Und weil viele Lehrer fehlten, bekam ich statt der regulären Stunden auch noch Vertretungsstunden, so dass aus dem geplanten locker leichten Rumgammeltag ein richtig harter Unterrichtstag wurde.
Das war er, der erste freie Tag.
Der zweite ist heute, ich bin gerade aus dem Konsulat zurück, wo ich ein Gespräch mit dem Konsul und der Dame hatte, die zuständig für Schulen und Kultur ist, wo ich meinen Pass zur Verlängerung des Visums abgab und einen Sack Material einsteckte.
Jetzt fahre ich gleich in ein Einkaufzentrum, wo ich hoffentlich ein Angebot für einen Compuger bekomme, den ich dann für die Schule einkaufen kann.
Aber eigentlich ist heute ein Feiertag, ich weiß zwar nicht wirklich, welcher aber es fängt ein Festival an für einen Hindugott, in dem es zu den Bräuchen gehört, seine Arbeitsmittel den Götttern zu präsentieren und sie dafür zu schmücken mit Blumen und Bananenblättern - dementsprechend sieht man überall geschmückte Autos und Tuk Tuks ...
Nein, ich werde meinen Füller nicht schmücken, ich verweigere mich einfach.
erik-n - 23. Okt, 09:44