Mittwoch, 7. Juni 2017

Jammern auf hohem Niveau

Ich sitze auf dem Balkon und überlege tatsächlich, ob ich nicht rein gehe oder ob ich mir Socken anziehen sollte ...

(zugegeben, es regnet gerade, es stürmt und ich habe alle Türen und Fenster aufgerissen, damit es auch in der Wohnung noch ein wenig mehr auskühlt, das Thermometer, das ich gerade von drinnen rausgeholt habe, sinkt nur allmählich von 24,8° C auf jetzt 22,5 - aber es sinkt sicher noch ein paar zehntel Grad mehr ...)

Montag, 22. Mai 2017

illikca

Illikca ist ein kleines Dorf in der Türkei in der Nähe von Sivas mit wohl nur noch 10 bis 20 regulären Einwohnern, die restlichen Häuser dienen nur noch als Sommerhäuser der Besitzer, die in den Städten leben oder stehen ganz leer.
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Den Namen hat das Dorf von einer warmen Quelle, mit 37 Grad Celsius fließt das Wasser, das gut sein soll unter anderem gegen Nieren- und Blasensteine aus einem Rohr - die Quelle wurde eingefasst und vor langer Zeit wurde ein kleiner Pool gebaut, wenn man die Abläufe verschließt, können wohl bis zu ca. 150 Zentimeter Wasserhöhe gestaut werden.
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Das ganze Bauwerk ist schon ein wenig verfallen, früher konnte das Wasser wohl auch zwei Meter erreichen. Heute ist der Ablauf offen, das Wasser fließt in einen kleinen steinernen Behälter und von da aus zwar in den Pool aber gleich wieder in den Bach ab, den es speist.
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Leider wird dieser Pool nicht mehr von den Dorfleuten genutzt, dafür kommen aber Leute aus der ganzen Gegend (Sivas, Tokat), um hier ihre Klamotten und Teppiche zu waschen, auch aus ANkara kommen Leute und anderen Gegenden, um sich ein paar Liter des Heilwassers in Flaschen zu füllen und eine Trinkkur damit zu machen. Einige dieser Leute sind dann auch so eklig, dass sie ihren Müll einfach so liegen lassen - von der leeren Waschmittelflasche bis hin zur gebrauchten Windel liegt alles in der Gegend oder gar im Pool selbst.
Trotdem fand ich das Ganze so faszinierend, dass ich nicht anders konnte, als morgens früh mich auf den (eisigen = 10 bis 12° C) Weg zu machen, den Pool von Müll zu befreien, mich auszuziehen, am ersten Tag, einem Sonntag, der Familie, die angefahren kam zu sagen, dass der Pool für fünf Minuten besetzt sei und eine Dusche unter freiem Himmel zu nehmen.
Tatsächlich waren meine Haare danach so weich wie noch nie.
Am zweiten Tag, Montag, blieb ich allein, also konnte ich das Wasser wesentlich länger genießen, so lange, bis ich einfach keine Lust mehr hatte.
Der Ausblick beim Duschen ist einfach klasse - und selbst bei 10° C ist die Dusche mit reichlich 37gradigem Wasser einfach nur schön.
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illegales

Wir sind wieder in Indien, dank Kuwait Airways mit jeweils zwei Koffern - erlaubt waren pro Person zwei mal dreiundzwanzig Kilogramm, wir brachten es zusammen dann aber nur auf ca. 80 - davon waren wohl 11 kg die Koffer an sich, ca. 8 bis 10 kg Kleidung und der Rest 3 Liter Linsenreiniger für mich und ganz viel viel Verbotenes (75 Zigarren, Käse, Wurst aus Deutschland und der Türkei, auch eine Menge Hülsenfrüchte aus türkischen Landen, die wir im Lauf der Zeit verkochen werden, ein wenig Elektronisches ...). Wir sind versorgt für die nächsten Monate mit all den schönen Sachen, die wir hier nicht kriegen oder die hier elendig teuer sind.
Die Reise von Ugur Mumcu, wo wir in Istanbul wohnten, bis nach Bangalore verlief entspannt: D. und S.' Vater brachten uns, so dass jeder einen Koffer durch die Ubahn manövrierte - drei mal mit Metalldetekoren untersucht, nur einmal wollte eine Polizistin einen der Koffer geöffnet haben - aber ich habe inzwischen nichts gegen solche Kontrollen, ich will ja auch nicht explodieren oder von den Splittern einer Kofferbombe masskriert werden ...
In Bangalore kamen denn auch drei der Koffer recht schnell aufeinander auf das Band. Der vierte ließ auf sich warten. An die Kreidekreuze, mit denen in Chennai die Koffer markiert werden, die unterirdisch gescannt und auffällig wurden, erinnerte ich mich ausnahmsweise. Die Zöllner am Ausgang untersuchen diese dann genauer.
Siehe da: der letzte Koffer kam auch, brav und unübersehbar markiert auf allen sechs Seiten mit einem Kreidestrich. Routiniert kam er auf den Wagen, zwischen zwei andere Koffer, obendrauf der letzte, blieben zwei Seiten übrig, vorsorglich auch die Seite, die obenauf lag, falls irgendwer auf die Idee käme, den obersten Koffer herunterzunehmen. Die kreidestrische auf den beiden übrigen Seiten, oben und unten des Koffers, der ja auf der Seite lag, wurden mit Hilfe des Hosenbeins ausgerubbelt und waren tatsächlich kaum zu sehen.
Cool gingen wir uns unterhaltend an den Zöllnern vorbei. Tatsächlich wurden wir nicht aus dem Strom der anderen Leute herausgewunken, mein Puls war aber doch etwas erhöht und obwohl S. noch im Flughafen selbst das Taxi organisieren wollte, verschwand ich lieber ganz schnell draußen.
Da erst fiel mir auf, dass mein Hosenbein reichlich weiß geworden war von der Aktion, aber wie gesagt, ich war draußen und da war es mir dann ganz egal.
Alternativ wäre noch gewesen, ich hätte S. die geschmuggelten Zigarren und die Salamis schnell ins Handgepäckt gepackt und wäre nichtsahnend allein mit dem markierten Koffer herausgewandert, der Inhalt hätte aus Käse bestanden, Kleidung, ein wenig Elektronik für den Eigenbedarf.
Aber das Auswischen war dann doch die elegantere Methode und hat schließlich auch funktioniert ;-)

Dienstag, 9. Mai 2017

Flugzeitabenteuer

Ja, ich war für fast zwei Wochen in Deutschland - Familie, zu wenig und zu viel, um hier etwas zu schreiben.
Der Rückflug nach Istanbul war durchaus interessant:
Die Fahrt vom Dorf nach Frankfurt verlief prima. Mit einem Freund, der zur Arbeit musste, kam ich ganz ohne Probleme und Aufwand zum Bahnhof, dann mit dem vorbestellten Zug für gerade mal 19 Euro (statt 69 für ein normales Ticket) zum Flughafen - ich habe weder gelesen noch irgend etwas gehört, einfach mich aus dem Fenster hinausgeträumt, die Landschaft und das Grün in mich aufgesogen und war einfach gut gelaunt.
Auch das Eincheken funktionierte völlig ohne Probleme.
Aber die Sicherheitskontrolle war spannend, ich musste tatsächlich alles Flüssige auspacken, Kontaktlinsenhehälter, Kontaktlinsenreiniger, Augencreme, ... Trotzdem meckerte die Maschine. Gut, eigentlich kein Problem. Aber weil die Maschine meckerte, machte der gute Mann einen Sprengstofftest und erzählte mir nach fünf Minuten Wartezeit mit einem netten Lächeln: "Sie müssen wohl noch einen Moment warten, Ihre Kamera und Ihr Computer wurden positiv auf Sprengstoff getestet". Also musste ich weiter warten. Ich konnte mich an keinen Sprengstoff erinnern, mit dem ich hantiert hätte, aber ok, der Test war eben positiv. Nach gefühlten Ewigkeiten kamen dann eine Polizistin mit Maschinengewehr (locker über die Schulter gehängt) und ihr genauso gut aussehender Kollege - für ihn hat es nur für eine Pistole gereicht. Und die schauten sich ganz gemütlich meinen Pass an und mein Ticket, bevor sie mich aufforderten, beide Geräte zu starten. Kaum sahen sie, dass beides arbeitet, waren sie zufrieden, baten mich noch, beim nächsten Mal meinen Augenkram in eine Tüte zu packen und waren wieder verschwunden. Spannend dabei war, dass alle lächelten, ganz entspannt waren, freundlich und nett. Interessant auch, dass meine Geräte mit Sprengstoff verseutcht waren. Natürlich habe ich gefragt, wie das möglich ist - die Antwort war einfach: Oft genug sind es Handcremes oder ähnliche Sachen, auf die der Sprengstofftest reagiert.

Statt drei Minuten brauchte ich so zwar eine halbe Stunde für die Sicherheitskontrolle, aber ok, ich habe auch keine Lust zu explodieren und ich hatte einfach gute Laune und genug Zeit, also habe ich mich nicht aufgeregt - und auch mit einer Warnung "Achtung, Sprengstoff" waren die Leute einfach nett.

Ich hatte noch reichlich Zeit, also bin ich gemütlich durch die Dutyfree-Geschäfte gewandert, habe nichts gekauft und habe mit meiner kaputten Kamera experimentiert - das Objektiv ist einfach mal wieder kaputt.
Das Boarding war dann auch ganz normal und pünktlich abgeschlossen - aber leider blieb das Flugzeug einfach stehen. Vier Koffer wurden wieder ausgeladen (soweit ich das aus dem Fenster sehen konnte, zumindest tauchten die Koffer unten irgendwie wieder auf, ein paar Container wurden herangekarrt und verschwanden unter dem FLugzeug, vermutlich wurden sie eingeladen. EInige Zeit nach dem letzten Container rumpelten irgendwelche Teile im Flugzeugbauch unter uns und kurz später wurde es aus der Parklücke geschoben, der Start war somit um eine Stunde verspätet.
In Istanbul war die Passkontrolle auch kein Problem. Aber am Ausgang wurde ich zur Kofferkontrolle herausgewunken. Ich war ganz ruhig, tat ganz unscheinbar wohl wissend, dass in meinem Koffer ungefähr das Doppelte der erlaubten Rauchwaren verstaut waren, Milchprodukte, Fleischprodukte, wie sie in so ziemlich allen Ländern völlig verboten sind.
Und natürlich fanden die Zöllner diese Zigarren. Ich fragte mich gedanklich, ob ich wohl genug Bargeld dabei hätte für eine Nachversteuerung und Strafe oder ob ich mit Kreditkarte zahlen könnte. Laut erklärte ich, dass ich doch nur für zwei Wochen in der Türkei wäre und weiter nach Indien reisen würde. Sie wollten dann das Indienitcket sehen, das ich nur im Computer habe - es reichte dann aus, umständlcih am Computer zu werkeln, einer der Zöllner nahm zwei Zigarren aus der Kiste, sagte etwas von Testen und die Sache war vergessen.
All meine verbotenen tierischen Produkte haben die Zöllner gar nicht gesehen. Und auch diese Kontrolle verleif wieder nett lächelnd und ich wurde mit einer Broschüre "Was Sie über die türkischen Zollvorschriften wissen müssen", die mir mit dem unsichtbaren erhobenen Zeigefinger gegeben wurde, entlassen, nachdem ich versprach, mich beim nächsten Mal an die Vorschriften zu halten.
Mit dieser Kontrolle war ich dann auch der Letzte Fluggast des Fluges, der die ANkunftshalle verlassen konnte, S. hatte von außen gesehen, dass ich am Koffer hantierte und hatte sich schon Sorgen gemacht. Aber im Endeffekt habe ich nur zwei Zigarren verloren und Zeit und bin um einige Erinnerungen reicher ...

Freitag, 21. April 2017

auf gepackten Koffern

Eigentlich packe ich ja immer erst am letzten Tag bevor ich fliege. Diesmal aber hat es sich ergeben, dass ich schon einen Tag vorher fertig bin:
Wir haben einen Flug gefunden, der uns pro Person zwei Koffer mit jeweils 23 Kg, erlaubt und S. hat zugeschlagen. Seit Wochen plant sie, was sie alles mitnehmen will, kauft ein, für sich, für Freunde, für ihre Familie ... Seit Wochen hat sie auch schon zwei Koffer locker gefüllt. Heute nun habe ich das nicht mehr ertragen, habe meinen Standardkoffer dazu gestellt, ihre Reste eingepackt mit dem Ergebnis, dass wir für unsere Klamotten tatsächlich zwei Drittel eines Handgepäckstücks zur Verfügung hatten. Ich werde also mit Minimalgepäck reisen - und das bei einem Flug, wo ich eigentlich alleine schon Gepäck für eine Großfamilie mitnehmen könnte ...

Sonntag, 9. April 2017

indische Banken ...

bisher war ich bei sechs Banken in Bangalore um ein Konto zu eröffnen (bzw. ein altes nach Bangalore zu transferieren). Einhellige Aussage bei vieren davon: Geht nicht, als Ausländer muss man registriert sein, ich bin nicht registriert (liegt an meinem Visum, die Pflicht sich zu registrieren gibt es da bei fast Diplomatenstatus eben nicht, das soll eigentlich das Leben vereinfachen, ja, selbst eine freiwillige Registrierung um endlich all das machen zu können, wofür man eben diese mistige Registrierung braucht, vergleichbar mit der Aufenthaltsgenehmigung, die Ausländer in Deutschland brauchen, selbst freiwillig geht das mit meinem Visum nicht ...).
Eine Bank sagte: wir kümmern uns und rufen dann an - als ich nach Tagen anrief wusste man von nix ...
Die nächste Bank sagte - nach heftigem Druck auch durch meine Chefin - ein Konto würde eröffnet, ich würde die Unterlagen in einer Woche bis zehn Tagen zugeschickt bekommen - das ist jetzt vier Monate her ...
Die Geldsituation wid hier immer schwieriger (alle Bartransaktionen über 10 000 Rupies - 140 Euros, sind seit Anfang dieses Monats verboten, wenn wir die Miete bar bezahlen, begehen wir eine Straftat),also brauchen wir ein Konto. Dementsprechend fragte ich in der Bank um die Ecke, sehr altbacken, ein Statsunternehmen, eher für den Bauern vom Dorf als für die Expatgemeinde eingerichtet, einfach mal nach. "Klar, bringen Sie uns Pass, Adressnachweis, Passbilder und wir eröffnen sofort ein Konto".
Eine halbe Stunde später war ich mit allen Unterlagen da, mein indischer Führerschein löste Staunen aus, aber wird akzeptiert als Adressnachweis und eine zweite halbe Stunde später war ich wieder aus der Bank raus, noch skeptisch. Aber am Abend kamen dann die SMS und Mails, nach denen das Telephon für das Konto Nr ********539 und die Emailadresse registriert seien (ja, die KOntonummer, die ich ja noch gar nicht kannte, wurde mit Sternchen unkenntlich gemacht ;-)
Am nächsten Tag - am Donnerstag - bekam ich dann tatsächlich meine Debitcard und mein Checkheft, außerdem zahlte ich schon mal einen Betrag ein, den ich für die Verlängerung des Internets einplante, ein halbes Jahr kostet ca. 200 Euro, entsprechend viel zahlte ich ein, um dann einen Check auszuschreiben.
Am Freitag dann bekam ich von der Schule kein Geld mehr - wäre ja auch verboten, mir fast 30 000 RUpies bar auszuzahlen - sondern einen Scheck, den ich gleich bei der Bank abgab, wenn alles gut geht, wird mir das Geld am Dienstag gutgeschrieben.
Gestern habe ich das Internetbanking dann endlich eingerichtet - das klappt nur mit Microschrott Internet Explorer, nicht mit Firefox oder wenigstens Googles Chrome, aber immerhin kann ich jetzt endlich indisches Onlinebanking machen. Nach vielen Versuchen und einigem überformalisiertem Gedöns bekam ich mein Konto freigeschaltet, konnte sogar eine Interaktionspin installieren.
Das Internet mussten wir noch per Telephon-App. bezahlen, die wir von Freunden aufladen lassen mussten, die dafür das entsprechende Geld auf ihr deutsches KOnto kriegen, aber selbst diese BezahlApp kann ich inzwischen selbst von meinem neuen Konto aufladen.
Immerhin ein kleiner Erfolg ...
Wenn aber ich, der ich seit Jahrzehnten mit Computer lebe, seit über 20 Jahren Internetbanking benutze, verschiedenste Bankprodukte immer wieder benutze und kenne, schon Schwierigkeiten habe, mich durch diese altbackene, überformalisierte Bank-Seite zu kämpfen, um erst überhaupt ein Passwort zu bekommen (dazu braucht man Kontonummer und das Telephon), dann die TRansaktionspin einzurichten (Kontonummer, Passwort, Telephon, um eine One Time Pin zu bekommen, die man eintippen muss, dann noch die Debitcard, ihre rückwärtige SIcherheitsnummer und schließlich noch die Pin für die Karte) und um dann noch herauszufinden, wie z.B. eine Überweisung funktioniert und was die ganzen Felder, die man ausfüllen muss und die Abkürzungen, mit denen sie oft benannt sind, bedeuten, ... sehr schwierig. Für Hein Bauer, der plötzlich auf dem Land Onlinebanking machen soll und mit Mühe seinen Namen malen kann, wohl eher unmöglich, selbst wenn er in dem einen von vier Dörfern wohnt, in dem es Internet gibt, die anderen drei haben keines.
Nun, INdiens Weg in die digitale Geschäftsfähigkeit ist wohl ein holpriger und die Regierung beweist mal wieder ihren Hass auf die arme Bevölkerung und ihre Ahnungslosigkeit, was die Realität im Land angeht ...

Mittwoch, 5. April 2017

mal wieder eine photoaktion, die nix geworden ist ...

Heute war Rama's Geburtstag. Leider war es schon dunkel, als die Prozession bei uns vorbei kam. Die Photos sind alle nix geworden. Aber klar, dass die Leute es genossen, den 'Touristen' mitfeiern zu lassen ;-)
selfie

Sonntag, 26. März 2017

international

Ein Deutscher und eine Türkin versuchen online bei Kuwait airlines (Kuwait) ein Ticket von Bangalore (Indien) nach Istanbul (Türkei) zu buchen. Aufgrund eines Fehlers in der Homepage von Kuwait airlines wird ein falsches Flugdatum gebucht.
Um die 24Stundenfrist zu wahren, in der man kostenfrei stornieren kann, rufen sie nun bei den Kuwait Airways-Büros in Bangalore / Indien, Delhi / Indien, Kuwait / Kuwait, Frankfurt / Deutschland, London / Großbritannien und schließlich New York / USA an, um das Ticket zu stornieren, was dann endlich auch in New York gelingt, wo das Büro entsprechend der Ortszeit noch geöffnet ist, während die anderen Büros aufgrund der dortigen Ortszeiten schon geschlossen waren.
Doch, manchmal sind wir richtige Weltbürger ;-)

Samstag, 25. März 2017

manchmal freut man sich über die kleinen sachen ...

Dienstag gesäht, heute sprießen schon die ersten Grashalme - doch, schön :-)

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