Auf nach Indien

Montag, 16. April 2012

Fast alles ist ok ...

Der Vertrag ist unterschrieben, das Vorbereitungsseminar läuft, der Kontakt mit der indischen Arbeitsstelle und der Kollegin läuft, eine Unterkunft wird mir dort besorgt, ...

Wenn es dieses Jahr dann wirklich ein Visum gibt, dann kann es Ende Juni wirklich los gehen.

Jetzt jedenfalls bin ich beim Seminar und der letzte Papierkram ist fertig, von meiner und von deutscher Seite aus ist alles klar.

Jetzt bespreche ich mit den zukünftigen Kollegen Pläne, wie was zu organisieren ist (sie werden in Mumbai arbeiten, auf einer Stelle, auf die ich mich letztes Jahr beworben hatte, die dann aber nicht besetzt worden war mangels nachfragender Schüler in unserem Segment, in Neu Delhi und eben ich ganz allein in Kalkutta, als erster Deutscher in meinem Bereich.
Niemand von ihnen zieht mit großem Container um, in den man ein paar Kartons einstellen könnte. Aber die eine hat einen genialen Plan: Sie lässt sich von Freunden dort hin bringen, alle fliegen sie zusammen und jeder nimmt zusätzlich zum normalen eigenen Gepäck einen Teil ihres größeren Gepäcks mit, so kommt sie auf 5 Koffer statt zweien.
Und wir alle wissen wenig über den Alltag, über Wohnungssuche, über Arbeitswirklichkeit, über Regeln, Gesetze, über die Chancen, dort integrierter zu leben als z.B. in Ägypten, die Möglichkeiten, die Sprache zu lernen (welche überhaupt, es gibt ja so einige in Indien, aber Englisch können wir wenigstens alle ;-) ...
Wie ich sind also auch alle anderen nicht wirklich perfekt vorbereitet - wie ich wird der Umzug, wird die erste Zeit wohl auch für die anderen ein Abenteuer werden.
Aber im Vergleich zu mir gibt es doch einige Leute, die vor jeder Eventualität Angst haben, bei jedem "unter Umständen könnte dieses passieren oder jenes sich ereignen ..." geht ein tiefes beschleunigtes Atemholen durch die Gruppe, es wird oft über winzigste, minimale Möglichkeiten lange gesprochen, die eventuell und unter besonders miesen Bedingungen möglicherweise zu Problemen führen könnten, wenn man aufgrund der Umweltbedingungen in xy kein Attest hat für das Asthma, das man dort entwickelt, keine annerkannt erschwerten Bedingungen dazu führen, dass man aufgrund der annerkannt schweren Bedingungen es vielleicht doch nicht aushält oder oder oder. Manchmal möchte ich aufstehen und gehen, manchmal möchte ich das ganze einfach abkürzen, indem ich darauf verweise, dass die Bedingungen eben doch annerkannt schwer sind, dass man sich das Asthma auch attestieren lassen kann, selbst wenn man bisher kein Attest hatte ...
Insgesamt lässt es mich bisher noch recht kalt, noch bin ich nicht aufgeregt, noch liege ich gut in der Zeit und habe so ziemlich alles vorbereitet, was vorzubereiten war, ...

Aber ich weiß, es wird noch aufregend werden ....

Montag, 19. März 2012

Kalkutta wird jeden Tag konkreter

Es wird immer wahrscheinlicher, dass ich demnächst in Indien leben und arbeiten werde - Das Angebot wurde bestätigt, der Tropenarzt hat mir "Tropentauglichkeit" bescheinigt, an Impfungen fehlt nur noch wenig, zum Vorbereitungsseminar Mitte April bin ich eingeladen, mein Zimmer schon reserviert, mein Pass bei der Botschaft inclusive extra großer Bilder, ...
Gut siehts aus, und jetzt kann ich noch die letzten drei Monate genießen, ehe es los geht ...

Aber so weit waren wir auch schon vor drei Jahren, als sich herausstellte, dass es keine Visa für diese Stellen gäbe und ich kurzerhand in Ägypten geparkt wurde ...

Freitag, 17. Februar 2012

Auf nach Indien2.0

Vor drei Jahren hatte ich schon einmal die Aussicht, eine Stelle in Kalkutta anzutreten.
Damals klappte es nicht, weil es aufgrund von Problemem zwischen irgendwelchen Diplomaten (man munkelt von betrunkenen, wild im Garten einer Botschaft urinierenden Männern) keine Visa für die neu geschaffenen Stellen gab, von denen ich eine besetzen wollte.
Inzwischen bin ich wieder für genau so eine Stelle angeworben, bereit, in den Startlöchern ...
Zur Zeit in Deutschland habe ich diese Woche damit verbracht, Papierkram abzuarbeiten, alles ist bereit, Visaantrag gestellt, die Tropenuntersuchung kommt nächste Woche, es warten dann wohl noch ein paar kleine Nachimpfungen und am 1. Juli kann es dann losgehen - vorausgesetzt, es klappt alles, wie geplant.

Schade nur: es fängt tatsächlich am 1. Juli an, so dass der geplante Urlaub mit meinen Neffen im August nicht stattfinden kann.

Dienstag, 19. Januar 2010

contra

sie dräute im Ungewissen, meine Zukunft.
Angeboten worden war mir eine Stelle in Bethlehem, eine Stelle, die beruflich perfekt gepasst hätte, ich wäre allein gewesen, einziger Deutscher dort, mein eigener Chef, hätte genau die Arbeit gemacht, auf die ich mich spezialisiert habe, hätte dafür 500 Euro mehr bekommen, als zur Zeit in Kairo und wahrscheinlich auch in den nächsten Jahren egal wo und wie, ...
Aber Bethlehem ... 25 000 Einwohner, in der Woche vor Weihnachten kommen dann noch einmal 10 000 Touristen dazu, die sich für einen Tag in die besetzten Gebiete trauen ...
Geplant war Kalkutta, eine Millionenstadt in Indien, von der Arbeit her sehr ähnlich, von der Stadt her sicher ganz ganz anders als das ländliche Bethlehem hinter Mauern und Stacheldraht ...
Vielleicht ist Kairo ja eine Alternative, S. wäre ja begeistert, jetzt, solange sie noch nie hier war. Und ich bin zwar nicht begeistert, weiß aber, dass ich hier einige zeit leben kann, sowohl vom Job her, der sicher anstrengender wird als er zur Zeit ist, der anders wird als Kalkutta oder Bethlehem gewesen wären, wo ich mich in neue Gebiete einarbeiten muss, vielleicht auch mehr Zeit investieren, ...
Vielleicht wird mir auch noch eine andere spannende Stelle angeboten - ich lasse mich einfach überraschen, auf jeden Fall ist jetzt die definitive Entscheidung contra Bethlehem gefallen.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Mein Indien

könnte auch Bethlehem werden - neusten Anrufen zufolge, ist aus dem AA die "Anweisung" gekommen, mich und die anderen, die es betrifft, anderweitig einzusetzen - für mich gibt's Bethlehem im Angebot, schade nur, dass dieses kleine Weihnachtsgeschenk an mich Ketzer und Zweifler verschwendet ist - zumindest was die bejahende Religiösität angeht.
Und ob es nun wirklich Bethlehem wird, wird sich zeigen.

Sonntag, 29. November 2009

mein Indien

Irgend ein kluger Mensch sagte bestimmt mal: "Jeder findet sein eigenes Indien, überall" oder so. Ich habe jetzt auch ein Stück Indien gefunden - heute Morgen, als ich im Internet mal eben nachschauen wollte, wohin ich heute ziehen würde, um ein wenig Kairo-sight-seeing zu betreiben. Und nein, keine Pyramiden waren es, keine Sphinxe, keine Nekropolen sondern Indien.

indischer Traum


ja, ein echter indischer Palast ist das, typischer geht's kaum noch:

indischer Traum 05

oder

indischer Traum 03

nur: der Palast steht in Kairo - und das sogar in Fußentfernung von meinem Domizil (wenn man bereit ist, ein bis anderthalb Stunden zu wandern). Kaum vorzustellen, dass dieser Palast mal inmitten der Wüste gebaut wurde, tatsächlich war damals angeblich gar nix in Heliopolis, das mit diesem Palast seinen Anfang nahm ...

und wirklcih spannend: jetzt wollte ich den Palast wiederfinden im Netz und ich finde ihn gerade nicht ;-)))

Dienstag, 3. November 2009

25

25
Nachtrag Taxis:
Am ersten Tag fuhr ich wohlgemut ins Stadtzentrum, ich stellte mich an die Straße, von der ich vermutete, sie führe in die richtige Richtung (tat sie dann auch ;-), winkte den herannahenden Taxen - und siehe da, eines hielt. Ich staunte nicht schlecht, als ich beim Einsteigen bemerkte, dass hinten schon eine Dame im Auto saß, aber dass so etwas in Ägypten möglich sei, hatte ich schon gehört, also war's ok.
Als Preis vereinbarten wir 20 Pfund (mir war gesagt worden, dass ich für die Strecke mit 30 bis höchstens 40 Pfund rechnen müsse und gut verhandeln müsse, wenn mehr verlangt werden wrüde).
Nach dreißig, vierzig Minuten Fahrt kam ich an, zwischendurch war die Dame ausgestiegen, ich war allen mit dem Fahrer und es war Zeit zu bezahlen. Heldenhaft zückte ich mein Geld, dachte, ein fürstliches Trinkgeld zu geben, weil mir für die wahnsinnig lange Strecke umgerechnet 3 Euro viel zu wenig erschienen, gab dem Fahrer also zwei Geldscheine, 25 und 5 Pfund.
Er nahm das Geld nicht, fing an zu argumentieren, alles auf Arabisch, ich verstand nichts, nahm an, er wolle mehr, war nicht gewillt, mehr zu geben, wir diskutierten hin und her, verstanden gar nichts, bis ein paar Leute auf der Straße vorbei kamen und er durchs Fenster um Übersetzungshilfe bat - und während er noch einen Passenten ansprach, beschaute ich mir meinen Schein und erkannte erst da, dass da "Piaster" stand.
Mein Gott, war das peinlich, statt 3 Euro wollte ich ihn mit 70 Cent oder so abspeisen, klar, dass er da nicht mitmachte. Hochnotpeinlich war mir das, er erkannte, dass ich den Fehler selbst endlich bemerkt hatte, lachte und freute sich, dass er dann noch mein sämtliches Kleingeld - bis auf jenen gräuseligen Schein - dazu bekam, ein prima Trinkgeld, insgesamt 28 Pfund, für ihn relativ viel, für mich immer noch sehr wenig ...


Und heute? immer noch keine erschwingliche Lampe gefunden um das Licht hier angenehmer zu gestalten, aber Morgen werde ich wohl eine einkaufen.

Und arbeitsmäßig? Läuft an, ungewohnt ist das Aufstehen regelmäßig noch vor 6 Uhr, habe ich doch seit 2 Jahren nicht mehr gearbeitet und mir in letzter Zeit arg langes Schllafen angewöhnt, aber ansonsten geht es sehr gut.
Heute kam dann auch die Nachricht, dass ich tatsächlich ein ägyptisches Gehalt kriegen werde, 500 Pfund auf die Hand und 500 Pfund als Miete für meine Absteige (ja, ich werde noch Photos machen).
Schade, dass es nicht lohnt, umzuziehen (vielleicht bleibe ich ja nur 2 Wochen) - wüsste ich, dass ich 3, 4 Monate hier bleibe, würde ich mir ein Zimmer im Zentrum suchen, auch wenn ich dafür sicher ein paar hundert Euro hinblättern müsste, aber hier ist es auf Dauer doch etwas seltsam: Bett, Schrank, Schreibtisch, ansonsten öde blaue Wände, immerhin ein schmutziger Teppich, als Mitbewohner ein Haufen riesiger Ameisen, die vermutlich hinter'm Badezimmerspiegel wohnen, ... (ok, die Ameisen gäbe es überall, wurde mir gesagt) ...
Naja, eine Übergangslösung eben und sollte ich länger als 3 Wochen bleiben, werde ich mich wohl arg ärgern, nicht umgezogen zu sein, aber wie gesagt, ich bin auf dem Weg nach Indien und da wird alles besser ;-))

Montag, 2. November 2009

umgefallen

aufstehen 5.40, bisschen Arbeit, zu Hause angekommen schon 15.20, Drucker installiert, getestet, eine Mail gelesen, dann heftigste Müdigkeit und einfach nach hinten gerutscht (benutze das Fußende des Tisches zur Zeit als Schreibtischstuhl) und bis 20.00 geschlafen - der Neustart hier ist anstrengender als gedacht ...

Sonntag, 1. November 2009

gestern abend

wurde es dann doch später, weil das Taxi auch nach der Lichtshow bei den Pyramiden (wir saßen auf der Restaurantterrasse, als ich selbst als Tourist dort war, haben wir das Restaurrant nicht gefunden, ist ein echter Geheimtipp) immer noch zwei Stunden bis zu mir brauchte und ich dann doch noch die neu gekaufte Internetverbindung ausprobieren musste ...
aber der Ausflug hat sich doch gelohnt, oder?

noch nicht ganz Kalkutta - not really Kalkutta - tamamen Kalkutta degil

Samstag, 31. Oktober 2009

Taxi und so'ne Sachen

Heute habe ich wohl ganz grob über'n Daumen gepeilt 5,5 Stunden im Taxi gesessen, um von Nasr City* an den Nil zu fahren, im Nile Hotel am Frühstücksbuffet zu schlemmen, mich in der Altstadt stundenlang herumzutreiben, treiben zu lassen**, ganz bewusst auch zu genießen, dass ich nach Stunden tatsächlich nicht mehr den kleinsten Schimmer hatte, wo ich war, um dann wieder nach Nasr City zurück zu fahren, von dort***dann wieder nach Gizeh auf die andere Nilseite und zur Sphinx, wo ich mit Kollegen verabrdedet war, um vom Restaurant aus die Illuminationsshow an den Pyramiden zu genießen **** und schließlich wieder zurück nach Nasr City, nach Hause, wo ich jetzt sitze und neue Spielzeuge nutzen kann.
Und bald geht's dann auch gleich flugs ins Bett, denn Morgen, Sonntag, 7.30 gilt es anzutreten zum Fahnenappell und meinen ersten Arbeitstag zu genießen*****

*Nasr City, ein Stadtteil Kairos, wo die Schule eine Postadresse mit damit verbundener Wohnung hat, weil der Schulbau in einem Neubaugebiet liegt, wo es Straßennamen gar nicht, Ortsschilder, Straßenschilder, sonstige Wegmarken sowieso nicht, Straßen nur sehr wenige und verworrene und sonst kaum was gibt außer Neubauten, die kein Taxifahrer oder Postbote kennt. Also gibt's diese Wohnung mit einer Sekrärin drinnen (habe ich noch nie gesehen), einem Zimmer, in dem ein Bett steht und ein Schreibtisch, ein Schrank und eine Höllenneonlampe, das ist meins, und ein paar leerstehenden Büros, die wohl in Notfällen für Sitzungen, Arbeitstreffen u. Ä. genutzt werden. Auf den ersten Blick schrecklich, als ich ankam, aber ich gewöhne mich daran, und Morgen habe ich dann hoffentlich zeit, mir eine zusätzliche Lampe einzukaufen.

**ganz wichtig für den Alltag sind so Sachen wie Telephon und Internet - mit meinem Prepaid-Teil aus Deutschland waren die 30,- Euro schon am ersten Tag weg, nach höchstens drei, vier Minuten nach Deutschland anrufen und aus der Türkei angerufen werden.
Also zog ich los, einerseits die Stadt kennen zu lernen, andererseits, einen Laden zu finden, wo Sim-Card und Internetdings zu kriegen wären. Unterwegs war ich von 11.30 bis 14.30, bis ich den entsprechenden Laden endlich fand - und hatte keinen Pass dabei, ohne den gab's gar nix, Idiot, der ich bin.

*** Aus dem Haus fallend und überlegend, wo ich hier in der Umgebung meines Zimmers schon so einen Laden gesehen hatte, beschloss ich, doch noch einmal um die Ecke zu linsen und zu schauen, ob es nicht irgendwo in der Ferne ein Schild zu erahnen gäbe, ansonsten erinnerte ich noch einen in ca. 20 Gehminuten. Und siehe da, ich stand schon direkt vor dem Laden, höchstens 50 m von zu Hause entfernt - nach einer Stunde hatte ich neue Tel-Nr. (verschicke ich gleich per Mail) und, fast noch wichtiger, Internet to go (heißt offiziell nicht so, ist aber so ein funknetzteil, mit dem ich überall ins Netz komme, also auch im Cafè und der Schule oder sonstwo, kostet alles inclusive 100 Pfund Telephoneinheiten und 200 Pfund für 1,2 Gigabite download 500 Lira, 60,- € oder so.

**** Ja, im Augenblick kann ich tatsächlich mit dem Taxi direkt zu den Pyramiden fahren, Taxifahrer sind mörderisch, wie fast alle Autofahrer hier, tausend mal schlimmer als in der Türkei zum Beispiel (und das mir, aber ich habe es überlebt, sogar die erste Fahrt gestern, bei der ich mir tausendmal gut zureden musste um nicht schreiend aus dem Auto zu springen und sofort heimzufliegen ...), wenn man in ältere Taxen einsteigt, muss man den Fahrpreis verhandeln (und da zahle ich in der Regel dann doch noch viel zu viel), lieber sind mir die modernen Taxis, die alle an einheitlicher Bemalung zu erkennen sind und allesamt Taxameter haben (geschummelt wird da wohl nur sehr selten, meinten die Kollegen). Die zwei Stunden und vielen vielen Kilometer (geschätzt mindestens 30) nach Gizeh zu den Pyramiden kosteten laut Zähler 45 ägyptische Pfund, etwas mehr als fünf Euro, sämtliche Fahrten heute 140 oder so, 17,- €
Und wenn ich schon beim Angeben bin: warm ist es, T-shirt warm, ich muss aufpassen, dass ich mir keinen Sonnenbrand hole :-p

***** Seit einer Woche wissen die Leute hier, dass es mich gibt, dass ich vielleicht kommen würde, dass ich tatsächlich komme, dass ich da bin - und ich glaube, verplant haben die verschiedenen Abteilungen drei von meiner Sorte - ich werde morgen arg aufpassen müssen, dass ich mir nicht zu viel Arbeit aufbürden lasse, die Ideen reichen vom geteilten Unterricht für einige Klassen über Hilfe für einzelne Leute im Englischunterricht (oh ha, ich mit meinem schwachen Englisch!!!) bis hin zum Schreiben von Konzeptpapieren und ähnlichem organisatorischen Kram, was die eine Kollegin mit mir vor hat (auch eine Leiterin irgend einer Abteilung, welcher habe ich aber vergessen), weiß ich noch nicht, aber ein Stück von mir hätte sie auch gerne und soweit ich das mitbekommen habe, könnte ich gerne ein paar Clone mitbringen und ruhig länger bleiben, an Unterbeschäftigung darf ich auf keinen Fall klagen, denn mehr Beschäftigung finden die hier ganz locker für mich ...

****** gibt's nicht, denn so viele Anmerkungen sind einfach viel zu viel.



So, es ist spät, ich bin münde, morgen muss ich um 6 aufstehen (ja, in Ägyten wird Sonntags gearbeitet, dafür Freitags gebetet, der ist ja dann auch frei, wie sich das schon vom Namen her gehört).

Mehr - und dann auch hoffentlich mit Photos - bald

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